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12 Erlebnisse in Brandenburg: Mit der Familie raus aufs Land

Mit der Familie in die Ferne schweifen ist schön – aber nicht immer nötig. Zum Glück gibt es Brandenburg, das sich rund um die Hauptstadt Berlin schmiegt! Wie vielfältig das Land der 3.000 Seen ist, haben einige Familien auf ihren Entdeckungstouren schon mal ausprobiert. Ihre Erlebnisse in Brandenburg haben sie aufgeschrieben.

Hier erzählen sie, welche Orte sie besucht haben und wo sie untergekommen sind. Egal ob als Paar, mit der ganzen Familie oder ein Ausflug der Großeltern mit den Enkelkindern – Brandenburg bietet viel zu entdecken. Lasst euch von den Erlebnissen der Familien inspirieren!

Und das Beste ist: Viele Ziele sind bequem per Bahn erreichbar, und mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket wird der Ausflug aufs Land für Familien besonders attraktiv.


Ferien mit Oma und Opa: Badespaß im Dahme-Seenland

Greta und Wanda hatten viele spannende Erlebnisse in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Florian Trykowski
Greta und Wanda hatten viele spannende Erlebnisse in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Florian Trykowski

Die Großeltern sind mit ihren Enkelinnen Greta und Wanda am Wochenende nach Brandenburg gefahren, um Zeit miteinander zu verbringen. Von Berlin Ostkreuz sind es mit der Regionalbahn nur gut 20 Minuten bis Königs Wusterhausen; von dort geht es weiter bis nach Heidesee, mitten in den Naturpark Dahme-Heideseen. Das erste Erlebnis des Wochenendes: eine Eselwanderung im Naturpark. Gemeinsam mit dem Besitzer Daniel Fiedler und seiner Frau Nicole geht es mit Esel Friedolin durch die Natur.

Am nächsten Morgen geht es für die vier in Richtung Teupitz zum Tornower See. Die Badestelle am See liegt schattig unter Bäumen, hat einen schönen Zugang zum Wasser und bietet Platz für ein Picknick zwischendurch. Eine Badeinsel auf dem See sorgt nochmal für Extra-Spaß – bei Groß und Klein.

Noch mehr Erlebnisse in Brandenburg aus dem Dahme-Seenland gibt es hier.


Elbe-Elster-Land: Auf Schatzsuche im Süden Brandenburgs

Mit einer Schatzkarte entdeckt man viele spannende und entspannende Seiten im Elbe-Elster-Land in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke
Mit einer Schatzkarte entdeckt man viele spannende und entspannende Seiten im Elbe-Elster-Land in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke

Um Schatzkarten stritten sich früher Piraten. Manchmal wurden sie auf einsamen Inseln vergraben. Diese (Kultur)-Schatzkarte aber nicht! Sie kommt per Post oder ist in der Tourist-Information erhältlich und hat 30 spannende Orte im Elbe-Elster-Land verzeichnet, das im Süden Brandenburgs liegt. Die dreiköpfige Familie um Vater Rico, Mutter Kathrin und Sohn Paul hat sich die Region genauer angeschaut.

Los geht es am Bergheider See. Einer der 30 spannenden Orte ist die Abraumförderbrücke F60, eine der größten beweglichen Arbeitsmaschinen der Welt. Ihr Spitzname: liegender Eiffelturm der Lausitz. Die Dimensionen der Maschine sind gigantisch: Sie ist 502 Meter lang, 204 Meter breit, fast 80 Meter hoch und 11.000 Tonnen schwer.

Auf E-Bikes geht es mit der Schatzsuche weiter durch den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Die weite Landschaft lädt zum Hinlegen und Träumen ein, die Wolken ziehen vorbei, das einzige Geräusch, das man hört, ist der Wind, der durch die Kronen der Laubbäume zieht. Ab und zu trifft die Familie auf andere Personen. Wer hier etwas länger verweilen und den Moment genießen möchte, kann sich von der Niederlausitzer Heidemanufaktur leckere Picknickkörbe mit Spezialitäten aus der Region zusammenstellen und in die Heide bringen lassen!

Weitere Schätze im Elbe-Elster-Land gibt es hier zu entdecken.


Familienzeit im Ziegeleipark Mildenberg im Ruppiner Seenland

Eines der Highlights im Ruppiner Seenland ist das Freilandmuseum Ziegeleipark Mildenberg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke
Eines der Highlights im Ruppiner Seenland ist das Freilandmuseum Ziegeleipark Mildenberg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke

Diese fünfköpfige Familie zieht es am Wochenende in das Ruppiner Seenland nach Zehdenick. Von hier aus ist es nicht weit zum Freilandmuseum Ziegeleipark Mildenberg. Zur Gründerzeit wurden hier in Europas größtem Ziegeleirevier Millionen von Ziegeln für Berlin und Brandenburg hergestellt. Auch Besucherinnen und Besucher dürfen sich hier Schürzen umbinden und selbst ausprobieren, wie man aus einem Klumpen Ton einen Ziegel herstellen kann.

Bevor es wieder nach Hause geht, legt die Familie noch einen Zwischenstopp am Mutzer Stich ein, einem kleinen See mit Badestelle und Steg. Beim Abendessen im Thomashof in Klein Mutz lässt die Familie den Tag ausklingen. Einen kleinen Abstecher machen die fünf noch, bevor sie in Richtung Berlin fahren: Sie paddeln ab der Marina Alter Hafen die Havel entlang.

Die ganze Tour im Ruppiner Seenland ist hier nachzulesen.


Auszeit auf dem Bauernhof im Seenland Oder-Spree

Das Seenland Oder-Spree bietet viele Erlebnisse in Brandenburg für Groß und Klein. Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Das Seenland Oder-Spree bietet viele Erlebnisse in Brandenburg für Groß und Klein. Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

In Brandenburg gibt es gerade mit Kindern so vieles zu entdecken. Statt über die Autobahn zu düsen, lohnen sich auch die meist freien Landstraßen, die durch grüne Alleen kleine hübsche Orte und vorbei an knallgelben Feldern führen. Nach knapp einer Stunde Fahrzeit ist der Rüsterhof im Seenland Oder-Spree erreicht. Seit 2013 betreiben Elke und Frank den Rüsterhof, auf dem sich sechs Ferienhäuser und eine Ferienwohnung befinden.

Die ganze Anlage ist ein einziger Abenteuerspielplatz für Groß und Klein, mit einer Wasserpumpe, Tischtennisplatte, vielen Holzpferden, hohen Bäumen zum Klettern und sogar Go-Karts. Ganz in der Nähe gibt es den Bauernhof von Bauer Schulze, ein Vierseithof im Naturschutzgebiet Schwarzberge. Hier lassen sich die Kühe und auch neugeborene Kälber im Stall besichtigen, und frische Milch könnt ihr ebenfalls abzapfen.

Noch mehr Tipps und Ausflugsziele im Seenland Oder-Spree gibt es hier.


Mit dem Kahn durch den Spreewald gurken

Kahnfährfrau Anett führt mit ihrem Holzkahn gekonnt durch die Wasserwege des Spreewalds. Foto: TMB-Fotoarchiv/Florian Trykowski
Kahnfährfrau Anett führt mit ihrem Holzkahn gekonnt durch die Wasserwege des Spreewalds. Foto: TMB-Fotoarchiv/Florian Trykowski

Etwa 100 Kilometer südöstlich von Berlin befindet sich eine der bekanntesten Gegenden Brandenburgs: der Spreewald. Schon Theodor Fontane erwähnte nach seinem Besuch 1859 die berühmte Spreewaldgurke und erkundete die Gegend per Holzkahn.

Noch immer gleiten dort Kähne über die Fließe und die Gurke ist wortwörtlich in aller Munde. So kann man hier zwischen Kanälen, Gurkenfeldern und hübschen Städtchen auch einen ganz tollen Familienurlaub verbringen. Eine der vielen Unterkünfte ist das „Zum Alten Backhaus“ in Burg, in dem Familie Bujak untergekommen ist.

Mit der Kahnfährfrau Anett und ihrem entzückenden Holzkahn – einem der letzten im Spreewald – geht es in die Fließe. Sie erzählt spannende Spreewald-Sagen und Anekdoten zu den Häusern und der Entstehung der unzähligen Wasserwege. Im Museumsdorf Lehde angekommen fühlt man sich zurückversetzt in die Zeit vor 100 Jahren.

Dort erzählt Museumführerin Doreen in ihrer Original-Tracht spannende Geschichten über die Traditionen der Sorben und Wenden, der westslawischen Ethnie, die schon seit den Zeiten der großen Völkerwanderung im Spreewald lebt. Die Orte Lübben und Raddusch sind bei einem Besuch im Spreewald ebenfalls einen Abstecher wert.

Die ganze Urlaubsgeschichte aus dem Spreewald lest ihr hier.


Kleine Flucht in die große Weite der Uckermark

Auf dem Weg zum Moor in der Uckermark kommt die Familie an einer Wildschweinsuhle vorbei. Foto: TMB-Fotoarchiv/Christiane Flechtner
Auf dem Weg zum Moor in der Uckermark kommt die Familie an einer Wildschweinsuhle vorbei. Foto: TMB-Fotoarchiv/Christiane Flechtner

Die fünfköpfige Familie Hyams zieht es zum Groß Väter See in die Uckermark. Die Uckermark ist das Land der Seen und Wälder und zählt wohl zu den schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Besonders mit Kindern ist das auf Nachhaltigkeit bedachte Feriendorf Groß Väter See sehr beliebt. Hier können die Kinder zum Beispiel an der Waldolympiade teilnehmen, beim Weitsprung, Wettrennen, Hüpfen, Klettern und mehr mitmachen und schöne Erlebnisse in Brandenburg sammeln.

Ganz in der Nähe gibt es ein Moor, das etwas Geheimnisvolles verspricht. Doch bevor die Familie da überhaupt ankommen kann, kommt sie an einer großen Suhle vorbei. Ohne Schuhe geht es für die Kinder hinein in die Modderpampe! Zurück im Feriendorf wäscht der Groß Väter See die letzten Spuren der Wildschweinsuhle von den Kindern, die auch auf der schwimmenden Plattform mit viel Schwung in das kühle Nass springen können.

Weitere Abenteuer aus der Uckermark gibt es hier.


Familien-Action mit Skandinavien-Feeling im Barnim

Familie Marquardt genießt die Erlebnisse in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke
Familie Marquardt genießt die Erlebnisse in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke

Im Barnim lässt es sich skandinavisch-stylisch leben und urlauben. Familie Marquardt besucht den Bernsteinsee, eines der zahlreichen Gewässer im Barnim. Mit Kindern empfiehlt sich der Ausflug nach Biesenthal zu einer Wanderung mit Froschkönigrallye. Diese führt am Kaiser-Friedrich-Turm vorbei, an der Wehrmühle entlang zum Großen Wukensee und wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Im Kletterwald Schorfheide können sich Groß und Klein in luftige Höhen schwingen und den Herausforderungen in den Wipfeln der Bäume stellen. Gleich nebenan im Wildpark Schorfheide lohnt es sich, das neue Wolfsinformationszentrum zu besuchen. Mit Neoprenanzügen ging es für die Familie dann zur Wakeboard-Anlage am Ruhlesee.

Noch mehr Familien-Abenteuer im Barnim gibt es hier zu lesen.


Kurzurlaub im Museumsdorf im Fläming

Im Glasmuseum von Glashütte könnt ihr den Glasmacher:innen dabei zuschauen, wie sie arbeiten. Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf
Im Glasmuseum von Glashütte könnt ihr den Glasmacher:innen dabei zuschauen, wie sie arbeiten. Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf

Wer es uriger mag, der ist während eines Kurzurlaubs in Glashütte, einer denkmalgeschützten Werksiedlung inmitten des Baruther Urstromtals, genau richtig. Familie Grahl hat hier das Dorf und die Umgebung erkundet. Das Besondere an diesem Dorf: Alle Menschen, die hier wohnen, arbeiten auch hier. So führen sie den alten Konsum, einen Gasthof, ein Café und auch das Glashütter Museum.

Besucher:innen können in den alten Brennofen der ehemaligen Glasfabrik schauen und wie die Kinder der Familie Grahl vielleicht einen großen erstarrten Glasklumpen, der noch darin liegt, bestaunen. In der Schauwerkstatt des Museums gibt es sogar die Möglichkeit, dem Glasmacher dabei zuzusehen, wie er verschiedene Dinge aus Glas herstellt.

Die kleinen Läden, die sich die Straße entlangreihen, sind ebenfalls einen Besuch wert. Hier gibt es hauptsächlich Selbstgemachtes wie Seife, Keramik, Kleidung, Schmuck und natürlich Dinge aus Glas, die ihr euren Freund:innen und Familienmitgliedern mitbringen könnt.

Die ganze Urlaubsgeschichte aus dem Fläming gibt es hier.


Erlebnisfischen in der Weite des Havellandes

Am Gülper See lässt sich Fisch fangen und danach als 3-Gänge-Menü essen: Nur eine der zahlreichen Erlebnisse in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke
Am Gülper See lässt sich Fisch fangen und danach als 3-Gänge-Menü essen: eines der zahlreichen Erlebnisse in Brandenburg. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke

Nur 70 Kilometer westlich von Berlin liegt die 800 Jahre alte Stadt Rathenow im Havelland. Die umgebende Landschaft wird durch unzählige Flussarme der Unteren Havel geprägt. Zudem liegt in dieser Region der Sternenpark Westhavelland, der durch seine geringe Lichtverschmutzung nachts einen spektakulären Sternenhimmel aufweist.

In der Nähe von Rathenow liegt das familiengeführte Hotel Sonn’Idyll, in welchem Familie Lessenich unterkommt. Diese startet ihren Urlaub direkt im Optikermuseum, denn in der Stadt Rathenow liegt die Wiege der optischen Industrie.

Am nächsten Morgen geht es zur Fischerei Schröder am Gülper See. In Wathosen geworfen, ist hier Erlebnisfischen mit einem traditionellen Binnenfischerkahn angesagt. Wolfgang Schröder ist bereits in vierter Generation Fischer im Westhavelland und zeigt der Familie persönlich die traditionelle Technik des Fischfangs. Zurück an Land wird ein Teil des Fangs direkt zu einem köstlichen 3-Gänge-Menü zubereitet.

Noch mehr spannende Touren aus dem Havelland findet ihr hier.


Glück auf! Urlaub im Lausitzer Seenland

Mit dem Quad, dem Fahrrad oder dem Floß kann man die Lausitzer Seenlandschaft erkunden. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke
Mit dem Quad, dem Fahrrad oder dem Floß kann man die Lausitzer Seenlandschaft erkunden. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke

Der Braunkohlebergbau hat die Lausitz über Jahrzehnte geprägt. Nach dem Motto „Glück Auf“ geht es für Joceline, Benjamin und Ermelinda also nach Großkoschen an den Senftenberger See. Vom Ferienhof Radlerslust starten sie ihre Radtour durch das Lausitzer Seenland. Unbedingt sehenswert ist der „Rostige Nagel“, ein 30 Meter hoher Aussichtsturm aus rostbraunen Stahl mit 162 Stufen, den man erklimmen kann.

Mit dem Quad geht es auf Entdeckertour an den Partwitzer See. Am Ufer des Sees, der früher ein Tagebau war, liegt der Parcours. Auch hier wird der Wandel der Landschaft zu einer Seenlandschaft deutlich. Die Seen lassen sich auch wunderbar mit einem Floß erkunden.

Weitere aufregende Erlebnisse im Lausitzer Seenland gibt es hier zu lesen.


Mit Oma und Opa große Kunst in Potsdam bestaunen

Im Schloss Barberini gibt es viel Kunst zu entdecken. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke
Im Museum Barberini gibt es viel Kunst zu entdecken. Foto: TMB-Fotoarchiv/Julia Nimke

Aufregung und Spaß geht aber auch näher an Berlin. So haben die Großeltern ihre Enkelkinder Willy und Viktoria mit einer Reise nach Potsdam überrascht. In der Biosphäre Potsdam lassen sich in der Dschungellandschaft über 20.000 Tropenpflanzen sowie 140 verschiedene Tierarten entdecken.

Die vier führt es auch in das Museum Barberini am Alten Markt. Für die Kinder gibt es in der App des Museums Barberini eine spezielle Tour nur für Kinder. In der Ausstellung sind besonders viele Gemälde vom Maler Claude Monet zu sehen, aber auch Werke von Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Rembrandt, antike Skulpturen, französischer Impressionismus und barocke Malerei finden ihren Platz.

Was Victoria und Willy mit ihren Großeltern sonst noch in Potsdam erlebt haben, lest ihr hier.


Abenteuer an der Elbe in der Prignitz

Die Auenlandschaft steht als Biosphärenreservat unter dem Schutz der UNESCO. Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf
Die Auenlandschaft steht als Biosphärenreservat unter dem Schutz der UNESCO. Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf

Nach rund zwei Stunden Fahrt aus Berlin sind Angela Misslbeck und ihr Sohn mit ihrem Camper in der Prignitz angekommen. Wo Brandenburg mit Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern zusammentrifft, prägt die Elbe eine ganz besondere Auenlandschaft. Sie steht als Biosphärenreservat unter dem Schutz der UNESCO. Ganz in der Nähe liegt die Stadt Lenzen mit ihrem mittelalterlichen Burgturm und -tor. So kann man die Aussichtsplattform eines ehemaligen Grenzwachturms besteigen und von oben den Sonnenuntergang genießen.

Vom Stellplatz am Alten Hof am Elbdeich kann man eine Radtour durch die Lenzerwische unternehmen. „Das sieht aus wie bei Huckleberry Finn“, sagt Angelas Sohn. Mit dem Natur- und Landschaftsführer Robert Sommerfeld könnt ihr durch die Prignitzer Elbtalaue auf Pirsch gehen. Wer lieber auf dem Wasser im Kanadier dahingleiten möchte, der kann sich auf eine Paddeltour auf der Löcknitz freuen.

Was die beiden sonst noch in der Prignitz erlebt haben, steht hier.


Neugierig geworden? Alle Geschichten sowie mehr Informationen zu eurem (Kurz)-Urlaub in Brandenburg findet ihr unter www.reiseland-brandenburg.de.

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