Mehr als 500 klassizistische und (neo-)barocke Herrenhäuser und Schlösser bietet Brandenburg. Die interessantesten und schönsten Bauten möchten wir euch hier vorstellen – darunter auch das älteste Schloss im Berliner Umland. Folgt uns auf eine Zeitreise durch Brandenburg, die sowohl architektur- als auch kulturgeschichtliche Überraschungen bereithält.
Das klassizistische Schloss Neuhardenberg samt verwunschenem Garten
Das Schloss Neuhardenberg im gleichnamigen Ort in Brandenburg existiert schätzungsweise seit 1790. Ursprünglich wurde das Schloss im barocken Stil erbaut. Der große Baumeister Karl Friedrich Schinkel persönlich entwarf das Bauwerk zwischen 1820 und 1823 neu im klassizistischen Stil, in dem es bis heute erhalten ist. Namensgeber des Schlosses war der Staatskanzler des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III., Karl August von Hardenberg. Bevor dieser das Schloss um 1815 als Lehen vom König erhielt, trug das Anwesen den Namen Quilitz. Der spätere Besitzer Carl-Hans Graf von Hardenberg wurde Mitte der 1940er-Jahre als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus enteignet.
In den 1970er-Jahren diente das Schloss vorübergehend als Schulgebäude und blieb einige Jahre ungenutzt. Kurz vor der Jahrtausendwende wurde das Schloss der Familie von Hardenberg rückübertragen, sie verkaufte das Anwesen jedoch an den Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Heute findet man hier eine Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses, ein Hotel, ein Restaurant, eine Brennerei und Veranstaltungsräumlichkeiten, in denen Konzerte, Lesungen und Theateraufführungen stattfinden. Wer das Schloss Neuhardenberg besucht, sollte sich auch Zeit nehmen, den eng mit dem Schloss verwobenen, verwunschenen Landschaftsgarten anzuschauen.
- Schloss Neuhardenberg Schinkelplatz, Neuhardenberg, Schlossbesichtigung Apr.-Okt., So 11-18 Uhr, Ausstellungen Apr.-Okt., Di-So 11-18 Uhr, Landgasthaus Brennerei Mo-Fr 16-21 Uhr, Sa, So u. feiertags ab 12 Uhr, Ticket-Hotline tgl. 10-18 Uhr, Tel. 033476/60 07 50, Buchungen für Hotel u. Restaurant Tel. 033476/60 00, Eintritt 4 Euro, weitere Informationen hier
Schloss Babelsberg: Neugotische Architektur und schöne Wasserspiele
Das im Stil der englischen Neugotik errichtete Schloss Babelsberg wurde um 1833 errichtet und diente dem Prinzen Wilhelm von Preußen und seiner Gemahlin Prinzessin Augusta als Sommerresidenz. Der prächtige Schlosspark ist, obwohl das Schloss derzeit wegen weiterer Sanierungsarbeiten bis 2023 geschlossen ist, ganzjährig zugänglich. Zudem gibt es im Schloss ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, in dessen Rahmen dann auch Teile des Herrenhauses besichtigt werden können. In den vergangenen Jahren reaktivierte man zudem das Wassersystem im Park Babelsberg.
Die Wasserspiele vor dem Haus tauchen das Schloss Babelsberg und das umliegende Gelände in eine ganz besondere Atmosphäre. Wer sich vor dem Besuch einen ersten Eindruck von dem prächtigen Anwesen verschaffen will: Auf der Webseite des Schlosses kann man den Tanzsaal in einer schönen 360-Grad-Ansicht bewundern. Unmittelbar neben dem Schloss befindet sich das gemütliche Café Kleines Schloss Babelsberg, das Besucher:innen mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.
- Schloss Babelsberg Park Babelsberg 10, Potsdam, Tel. 0331/96 94 24 9, weitere Informationen hier
Schloss Freienwalde: Sitz einer Königin, später Heim von Walther Rathenau
Mit dem Kauf dieses, damals noch heruntergekommenen preußischen Königsschlosses erfüllte sich der Politiker und Schriftsteller Walther Rathenau 1909 einen Traum. Nachdem er das Schloss Freienwalde renoviert hatte, lud er im Sommer Künstlerfreunde, etwa die Schriftsteller Gerhard Hauptmann oder Annette Kolb, auf sein Anwesen ein. Erbaut worden war das Schloss Freienwalde Ende 1798/99 als Sommerwitwensitz der Königin Friederike Luise von Preußen.
Architektonisch war die Villa damals an den elegant-verspielten Louis-seize-Stil angelehnt. Unter seinem neuen Besitzer Rathenau bekam das Bauwerk jedoch einen klassizistischen Schliff. Das Gebäude beherbergt heute die Walther-Rathenau-Gedenkstätte, die Auskunft über den früheren Schlossherrn gibt, der 1922 ermordet wurde. Besichtigen lässt sich auch der wunderschöne, elf Hektar große Schlossgarten samt königlichem Teehäuschen.
- Schloss Freienwalde Rathenaustraße 3, Bad Freienwalde, Wintersaison Do-So 11-16 Uhr, Sommersaison (ab Apr.) Do-So 11-17 Uhr, Eintritt 4 Euro, erm. 2 Euro, Führungen nach Anmeldung möglich, ab 10 Pers. Eintritt reg. + 20 Euro extra, ab 11 Pers. Eintritt 6 Euro, Tel. 03344/30 03 67, weitere Informationen hier
Gehört zum Unesco-Weltkulturerbe: Das Schloss Sanssouci samt Park
Das prächtige Schloss Sanssouci mit seinem 300 Hektar großen Schlossgarten ist wohl der Klassiker unter den Schlössern in Brandenburg. Friedrich der Große erwarb den „wüsten Berg“ 1744, um sich von dem Maler und Baumeister Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ein Sommerschloss errichten zu lassen. Der Park ist ein weltberühmtes Ensemble unterschiedlicher Gartenanlagen, in dem sich zahlreiche weitere Schlösser, wie zum Beispiel das Neue Palais, bewundern lassen.
Seit 1990 gehören Schloss und Park Sanssouci zum Unesco-Weltkulturerbe. Wer dieses kulturgeschichtliche Kleinod als Familie besichtigen will, kann den Kleinen ab sechs Jahren die Geschichte mit dem Kunstführer „Park Sanssouci für Kinder“ der „Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg“ näher bringen. Wir haben euch alle Informationen und Wissenswertes zur Geschichte des Parks Sanssouci zusammengetragen.
- Schloss Sanssouci Maulbeerallee, Potsdam, Wintersaison (Nov.-Mä.), Di-So 10-16.30 Uhr, Sommersaison (Apr-Okt.), 9-17.30 Uhr, Eintritt 14 Euro, erm. 10 Euro (inkl. Audioguide), Tel. der Stiftung Preußische Schlösser & Gärten 0331/96 94 22 2, weitere Informationen hier
Schloss Cecilienhof: Wo der Zweite Weltkrieg endete
Seine Berühmtheit erlangte das geräumige Schloss Cecilienhof, das im englischen Landhausstil erbaut und gestaltet ist, zum Ende des Zweiten Weltkrieges, zwischen Juli und August 1945. Damals fand in dem im Neuen Garten gelegenen Schloss die Potsdamer Konferenz statt. Im Rahmen derer trafen sich die drei Hauptalliierten, die am Zweiten Weltkrieg beteiligt gewesen waren, die USA, Großbritannien und die Sowjetunion, zu Verhandlungen, nachdem die Kampfhandlungen im Krieg zum Erliegen gekommen waren.
Beim dritten und letzten Gipfeltreffen der Anti-Hitler-Koalition im Cecilienhof verhandelten Churchill, Truman und Stalin hier das Potsdamer Abkommen. Bis heute ist die Einrichtung der Konferenzräume im Originalzustand erhalten. Zuvor war das Schloss bis 1945 vom Kronprinzenpaar Wilhelm und Cecilie von Preußen bewohnt worden. Diese wiederum hatten es als Geschenk von Kaiser Wilhelm II bekommen, der das Schloss für seinen Sohn errichten ließ. Das große Schloss gilt als der letzte Schlossbau der Hohenzollern und fügt sich mit seinen 176 Zimmern wunderschön in einen englischen Landschaftsgarten ein. Wer etwas Zeit hat: Tour vom Wannsee zum Neuen Garten auf den Spuren des Krieges.
- Schloss Cecilienhof Im Neuen Garten, Potsdam, Wintersaison (Nov.-Mä.), Di-So 10-16.30 Uhr, Sommersaison (Apr-Okt.), 9-17.30 Uhr, Eintritt für die Historische Stätte der Potsdamer Konferenz 10 Euro, erm. 7 Euro (inkl. Multimediaguide), Eintritt für die Privaträume des Kronprinzenpaares 8 Euro, erm. 6 Euro (inkl. Führung), Tel. der Stiftung Preußische Schlösser & Gärten 0331/96 94 22 2, weitere Informationen hier
Schloss Doberlug: Renaissanceschloss mit klösterlicher Vergangenheit
Die Ursprünge der Vierflügelanlage Doberlug gehen auf ein Zisterzienser-Kloster aus dem 12. Jahrhundert zurück. Zum Schloss umgebaut wurde das Kloster um 1623 vom Kurfürsten Johann Georg von Sachsen. Nach dessen Residenz erfuhr das Schloss Doberlug zahlreiche weitere Herren und wurde auch einige Male aufs Neue umgestaltet. Der Renaissancestil des Bauwerks blieb jedoch über all die Jahre erhalten. Der berühmteste Bewohner von Doberkug war wohl Friedrich der Große, der um 1758 im Schloss weilte.
Zum Areal des Schlosses gehören auch heute noch eine Kirche und das Refektorium, ein historischer Speisesaal, der noch aus Doberlugs Klosterzeiten herrührt. Nach Voranmeldung lässt sich das Schloss im Brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster auch im Rahmen einer Führung besichtigen. Des Weiteren finden im und am Schloss Doberlug regelmäßige Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte und das Weinfest statt.
- Schloss Doberlug Schlossplatz 1, Doberlug-Kirchhain, Apr.-Okt., Di-So 10-18 Uhr, Okt.-Mä., Di-So 10-17 Uhr, Eintritt 6 Euro, erm. 3 Euro, Führungen auf Anfrage, Tel. 035322/68 88 52 0, weitere Informationen hier
Das Marmorpalais: Frühklassizistisches Königsschloss am Heiligen See
Wunderschön romantisch mutet das Marmorpalais an, direkt am Ufer des Heiligen Sees im Neuen Garten. Das erste in Innen- und Außenarchitektur klassizistisch gestaltete Schloss in Potsdam diente König Friedrich Wilhelm II nach seiner Erbauung um 1793 als Rückzugsort. Das Schloss fügt sich perfekt in die verwunschene Havellandschaft ein und bietet einen schönen Ausblick auf die nahe gelegene Pfaueninsel. Auch im Innern ist das Marmorpalais wahrhaft königlich gestaltet. Die Ausstattung, um die sich der deutsche Baumeister Carl Gotthard Langhans (übrigens auch Architekt des Brandenburger Tors) kümmerte, ist geprägt von Marmor, hochwertigem Holz und Seide.
- Marmorpalais Im Neuen Garten 10, Potsdam, Wintersaison (Nov.-Mä.), 10-16 Uhr, Apr., Sa+So 10-17.30 Uhr, Sommersaison (Mai-Okt.), 10-17.30 Uhr, Eintritt 6 Euro, erm. 5 Euro, Tel. der Stiftung Preußische Schlösser & Gärten 0331/96 94 22 2, weitere Informationen hier
Das Schloss Oranienburg: Die älteste Schlossanlage Brandenburgs
Eines der schönsten Schlösser in Brandenburg liegt nur eine Dreiviertelstunde Autofahrt von Berlins Zentrum entfernt. Das Schloss Oranienburg ist die älteste Schlossanlage in der Mark. Es wurde zwischen 1651 und 1655 errichtet und gehört zu den bedeutendsten Barockbauten im Umland. Das Schloss wurde für die erste Gemahlin des Großen Kurfürsten, Louise Henriette von Oranien-Nassau, gebaut, der das Schloss auch seinen Namen verdankt. Ihr Sohn, König Friedrich I, ließ das Schloss nach ihrem Tod im Gedenken an seine Mutter prachtvoll erweitern. Später residierte unter anderem auch Prinz August Wilhelm von Preußen, ein Bruder Friedrichs des Großen, im Schloss. Der benachbarte Park wurde unter dem Motto „Traumlandschaften einer Kurfürstin“ hergerichtet. Im Schloss selbst beeindrucken das gut erhaltene Porzellankabinett sowie königliche Prunksilber im Silbergewölbe.
- Schloss Oranienburg Schlossplatz 1, Oranienburg, Wintersaison (Nov.-Mä.), Di-So 10-16.30 Uhr, Sommersaison (Apr-Okt.), 9-17.30 Uhr, Kombieintritt Schlossmuseum u. Regionalmuseum 9 Euro, erm. 7 Euro, Tel. 03301/53 74 37, weitere Informationen hier
Schloss Ribbeck: Erst Adelsresidenz, dann Altersheim, heute Fontanemuseum
Im Jahr 1893 ließ Hans Georg von Ribbeck diesen schönen Bau im neobarocken Stil errichten. Der Birnbaum, den Fontane in seinem berühmten Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ besungen hat, steht leider nicht mehr. Dafür kann man in der kleinen Dorfkirche, unweit des Schlosses, den Rest des Stammes besichtigen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Schloss Ribbeck in den Besitz der Stadt Nauen über. Danach wurde es zeitweise als Altersheim genutzt und verfiel mit den Jahren. Seitdem das Anwesen nach der Wende saniert wurde, beherbergt es das Fontanemuseum und ein Restaurant mit schönem Biergarten. Übrigens: Schöne Biergärten bietet auch Berlin: Das sind unsere 12 Favoriten.
- Schloss Ribbeck Theodor-Fontane-Straße 10, Nauen, Mi-So 11-16 Uhr, Restaurant Mi-So 11-16 Uhr, Museum u. Shop Mi-So 11-16 Uhr, Tel. 033237/85 90 0, Eintritt 5 Euro, weitere Informationen hier
Schloss Branitz samt Park: Ehemals die Residenz von Fürst Pückler
Nachdem Fürst Hermann von Pückler-Muskau das zweigeschossige Schloss Branitz um 1845 zu seinem Wohnsitz wählte, gestaltete er den Park nach seinen Vorstellungen. So entstand ein epochaler Landschaftsgarten mit dem berühmten Pyramidensee, an dem auch die Grabstätte des Fürsten liegt. Bevor Pückler-Muskau das Barockschloss in Beschlag nahm, war es bereits ein gutes Jahrhundert alt. August Heinrich Graf von Pückler, der einem schlesischen Adelsgeschlecht entstammte, ließ das Schloss um 1770 errichten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Fürsten Pückler enteignet und das Schloss wurde Volkseigentum. Heute gehören Schloss und Schlosspark einer Stiftung der Stadt Cottbus.
Derzeit wird diskutiert, ob das Schloss samt Garten in das Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen wird. Schloss Branitz beherbergt heute nicht nur eine Gedenkstätte für den Cottbuser Landschaftsmaler Carl Blechen, sondern auch das Fürst-Pückler-Museum. Eine ständige Ausstellung beleuchtet das bewegte Leben des Fürsten, der von sich sagte: „Meine Haupteigenschaft ist guter Geschmack.“ Zudem finden Vorträge und Konzerte im Schloss Branitz statt. Wer einen Ausflug bei schönem Wetter plant: Der Cottbuser Tierpark und der Branitzer Badesee sind vom Schloss Branitz zu Fuß erreichbar.
- Schloss Branitz Robinienweg 5, Cottbus, Apr.-Okt., Mi-Mo 11-18 Uhr, Park ganzjährig geöffnet, Eintritt 8 Euro, erm. 6 Euro, Tel. 0355/75 15 0, weitere Informationen hier
Das Schloss Caputh: Malerisch gelegen, am Ufer der Havel
Zwischen dem Templiner und dem Schwielowsee an der Havel liegt eines der kleineren Schlösser in Brandenburg: das Schloss Caputh. Es wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut und ist das einzige erhaltene Schloss des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg in der Potsdamer Kulturlandschaft. Das kleine Schloss mutet eher wie ein herrschaftliches Landhaus an, birgt jedoch prunkvolle Gemächer, beeindruckende Deckengemälde und Stuckaturen. Es liegt in einem malerisch angelegten Landschaftsgarten, der von altem Baumbestand durchzogen ist. Besichtigen lassen sich zahlreiche Wohnräume sowie der prachtvolle Sommerspeisesaal im Souterrain des Schlosses.
- Schloss Caputh Straße der Einheit 2, Schwielowsee, Wintersaison (Nov.-Mä.), 10-16 Uhr, Apr., Sa+So 10-17.30 Uhr, Sommersaison (Mai-Okt.), 10-17.30 Uhr, Eintritt 6 Euro, erm. 5 Euro, Tel. 033209/70 34 5, weitere Informationen hier
Verwunschenes Schlösschen bei Finsterwalde: Schloss Sallgast
Nur knapp 2.000 Einwohner:innen zählt der kleine Ort Sallgast in Brandenburg, hat jedoch sein eigenes Schloss. Schloss Sallgast wurde im 12. Jahrhundert als Wasserburg errichtet. Nach dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs, Ende des 17. Jahrhunderts, wurde der Bau zu einem vierflügeligen Schloss umgebaut. Und der weitläufige Schlosspark wurde Ende des 19. Jahrunderts umfangreich vergrößert. Im Laufe der Jahrhunderte gibt es Aufzeichnungen über wechselnde, adlige Bewohner:innen des Schlosses. Heute wird das märchenhaft aussehende Schloss von der Gemeindeverwaltung genutzt und kann leider nur von außen bewundert werden. Der schöne Schlosspark ist jedoch frei zugänglich und beim Anblick des versteckten Schlösschens geraten Besucher:innen ins Träumen.
- Schloss Sallgast Parkstraße 3, Sallgast, Park ganzjährig geöffnet, weitere Informationen hier
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Raus aus der Stadt: Wir empfehlen diese Ausflüge nach Brandenburg. Kulinarik, Natur, Kultur: Hier sind 12 schöne Tipps, um Potsdam zu entdecken. Diese Erlebnisparks in Brandenburg haben viel Spannendes zu bieten. Und für einen schönen Rundumblick besucht ihr am besten den Baumkronenpfad über den Beelitz-Heilstätten. Einmal im Jahr ist Potsdamer Schlössernacht – hier sind die Infos. Für noch mehr Ausflüge ins Umland schaut in unserer Brandenburg-Rubrik vorbei.