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Prenzlauer Berg entdecken: Tipps für den Stadtteil der Klischees

Ach, wie schön ist Prenzlauer Berg: Der Stadtteil steht zwar wie kein zweiter Bezirk für schwäbelnde Hipster und Eltern auf Lastenrädern, zu teure Matcha-Lattes und Aperol Spritz trinkende Langzeit-Studierende, hat aber dennoch so viel mehr zu bieten. Hier findet man noch zahlreiche Relikte der DDR-Geschichte und der Teilung der Stadt. Prenzlauer Berg ist so vielfältig wie die Eiskreationen bei Hokey Pokey. Vom Picknick am Wasserturm bis Rave im Mauerpark: Die besten Tipps für den Stadtteil.


Wie Urlaub: Entspannen im Mauerpark

Der Name des Mauerparks geht auf die Berliner Mauer zurück. Auf der „Hinterlandmauer“, die sich oben auf dem Parkhügel befindet, toben sich Graffiti-Künstler:innen aus. Foto: Imago/Richard Wareham

Wenn man sich einen Ort für einen tollen Abend in Prenzlauer Berg vorstellen möchte, dann auf jeden Fall den Mauerpark. Das wissen viele, dementsprechend sind die Hügel auch immer gut besucht. Picknickdecke an Picknickdecke liegen die Menschen nebeneinander, prosten dem Sonnenuntergang zu oder begutachten die Menschen, die am Ende des Hanges, wie auf einem Catwalk, in ihren besten Outfits entlang spazieren. Nebenbei lauscht man den Trommler:innen oder den Menschen auf der Bühne des Amphitheaters. Das ist vor allem sonntags gut besucht – hier kann jede:r sein musikalisches Talent zum besten geben – getanzt wird wirklich immer. Ein Besuch des Flohmarkts im Mauerpark lohnt sich natürlich auch immer. Die besten Flohmärkte Berlins findet ihr hier.

  • Mauerpark Gleimstraße 55, Prenzlauer Berg

Böse-/Bornholmer Brücke: Verbindung zwischen Ost und West

Bewegte Geschichte: In der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 strömten Tausende Ost-Berliner nach der Maueröffnung über die Bornholmer Brücke.
Bewegte Geschichte: In der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 strömten Tausende Ost-Berliner:innen nach der Maueröffnung über die Bornholmer Brücke. Foto:Imago/Jürgen Ritter

Eigentlich heißt sie Bösebrücke. Mit der Umbenennung der Hindenburgbrücke sollte 1948 der Taten des antifaschistischen Widerstandskämpfers Wilhelm Böse, der 1944 hingerichtet worden war, gedacht werden. Doch wie so oft bahnt sich das Nächstliegende seinen Weg. Da die 1916 eingeweihte Verbindung zwischen Prenzlauer Berg und Wedding an der Bornholmer Straße liegt, wird sie auch einfach Bornholmer Brücke genannt.

So wurde sie auch in den Medien in der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 bekannt, als Tausende Ost-Berliner:innen nach der Maueröffnung über die Brücke in den Westteil der Stadt drängten. Die Bornholmer Brücke war der erste Grenzübergang, der in dieser Nacht dem Druck der Massen nicht mehr standhielt. Seit 1995 gleitet wieder die Tram in luftigen Höhen über die S- und Fernbahngleise zwischen Prenzlauer Berg und Wedding hin und her. Auf der Ost-Berliner Seite stehen Tafeln, auf denen man sich noch einmal genau ansehen kann, wie damals die Menschen über die Brücke strömten – mit Autos und ohne. Berlin mit Mauer und ohne zeigen wir euch in unserer Fotogalerie.

  • Bornholmer Brücke Bornholmer Straße, Prenzlauer Berg

In Prenzlauer Berg wird gut gefrühstückt: Café Krone, Butter oder Morgenrot

Für ein schmackhaftes Frühstück lohnt sich der Besuch im Café Krone. Das Café ist typisch für Prenzlauer Berg: schick und ein wenig rustikal. Foto: Jasmin Darr

Gemütliche Atmosphäre, tolles Frühstück: Das Café Krone in der Oderberger Straße. Mit Pancakes, Sandwiches und Salaten wird hier der Tag begonnen – gerne auch Kuchen sowie köstlicher Kaffee. Wer keinen Platz findet, kann auch to go bestellen, denn in der Oderberger Straße gibt es viel zu entdecken. 

Ganz in der Nähe, in der Kastanienallee, befindet sich das Café Morgenrot. Der Kollektiv-Betrieb ist ein Ort für Begegnungen, Diskussionen, Veranstaltungen, Austausch und natürlich ein Café. Als Teil linker Strukturen in Berlin, bekommen alle, die dort arbeiten, das gleiche Geld – es wird auch versucht, Produkte nicht über den Großhandel, sondern von anderen befreundeten Kollektiven zu beziehen. Am Wochenende wartet ein schönes vegan/vegetarisches Buffet auf euch.

Auch das Café Butter ist in Prenzlauer Berg gut bekannt und sehr beliebt. Hier kommt man her zum kleinen oder ausgiebigen Frühstück, zum Essen mit gutem Wein und kühlem Bier oder wenn man eine Pause vom hektischen Alltag braucht. Morgens wunderbar frisch und reichhaltig, abends gutes Schnitzel und Bier – gute Wirtshausküche mit allerhand vegetarischen Speisen. Weitere gute Tipps für Frühstück in Prenzlauer Berg bekommt ihr hier.

  • Café Krone Oderberger Straße 38, Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa–So 9–19 Uhr, weitere Infos hier
  • Café Morgenrot Kastanienallee 85, Di–Do 15–1 Uhr, Fr+Sa 11–2 Uhr, So 11–23 Uhr, weitere Infos hier
  • Café Butter Pappelallee 73, Di–Fr 9–23 Uhr, Sa+So 9–15.30 Uhr, weitere Infos hier

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Tuntenhaus und KA86: Besetzungsgeschichte in Prenzlauer Berg

Tuntenhaus & KA 68 sind ein starker Kontrast zu den anderen Häusern der durchsanierten Kastanienallee. Foto: Imago/Shotshop

Das Hausprojekt sticht in der mittlerweile völlig durchsanierten Kastanienallee ziemlich hervor. Hier kommen Menschen unterschiedlichster Herkunft und Sexualität zusammen: mal Cis, mal Trans, mal Nichtbinär, mal Homo, mal Hetero, Studierende, Handwerkende, Künstler:innen, Freiberufler:innen und und und. Das bekannte Tuntenhaus ist ein Wohnprojekt, in dem seit den Hausbesetzungen der 1990er- Jahre Schwule und Trans*-Personen in einer WG-Struktur organisiert sind. Diverse soziale Gruppen finden hier einen Platz.

  • Tuntenhaus & KA 68 Kastanienallee 68, weitere Infos hier

Prenzlauer Berg entdecken: Sonnenbad am Wasserturm

Prenzlauer Berg
Sehenswürdigkeiten in Prenzlauer Berg: Der Wasserturm im Prenzlauer Berg bietet sich an, wenn man sich auf einer erhöhten Parkebene entspannt sonnen möchte. Foto: Imago/Pop-Eye/Christian Behring

Der 1877 eröffnete Wasserturm im Kollwitzkiez ist der älteste Berliner Wasserturm. Bis 1952 war er in Betrieb. Heute bietet er Menschen aus dem Kiez und der ganzen Stadt ein besonders gemütliches Ambiente. Auf einer Hochebene befindet sich eine Parkfläche mit Bänken, Sitzmöglichkeiten und einer Wiese. An warmen Tagen bietet es sich an, mit einer Decke und Getränken zu kommen und ein Sonnenbad zu nehmen. 12 historische Wassertürme in Berlin – und wie sie heute genutzt werden.

  • Wasserturm Prenzlauer Berg Knaackstraße 23

Schätze und Leckerbissen auf dem Wochenmarkt am Kollwitzplatz

Auf dem Wochenmarkt am Kollwitzplatz gibt es feine Ware zu kaufen. Und wer einfach gerne bummelt, wird sich hier ebenfalls wohlfühlen. Foto: Imago/Müller-Stauffenberg

Unweit des Wasserturms tummelt sich samstags halb Prenzlauer Berg. Vor allem die Frühlings- und Sommermonate werden hier mit Wein, Currywurst, leckeren Quarkbällchen und schönen Blumen verbracht. Zwischen 9 und 16 Uhr verkaufen Händler:innen Lebensmittel, Snacks To-go, Kunsthandwerk, feine Öle, Haushaltswaren und mehr. Sehr empfehlenswert sind die Käsestände, die neben regionalen Sorten auch besten französischen Käse, etwa die Sorte Comté, anbieten. Für die, die es extra-spicy wollen: Probiert einen Ingwershot beim dazugehörigen Stand! Neben dem Wochenmarkt am Kollwitzplatz gibt es auch noch einen Ökomarkt, der jeden Donnerstag zwischen 12 und 19 Uhr stattfindet. Hier gibt es regionale Lebensmittel und andere tolle Waren. Einkaufen unter freiem Himmel: Die schönsten Wochenmärkte in Berlin.

  • Wochenmarkt am Kollwitzplatz Kollwitzstraße, Sa 9–16 Uhr

Historisches Stadtbad und Boutique Hotel: Hotel Oderberger

Ein besonderes Stadtbad: In der Oderberger Straße ist man wieder im 19. Jahrhundert. Foto: Hotel Oderberger

Hier werden Wellen geschlagen: Das Stadtbad Oderberger mit Hotel ist wirklich eine besondere Adresse in Prenzlauer Berg. Nach jahrelanger Sanierung öffnete die ehemalige „Volksbadeanstalt“ 2016 wieder ihre Türen – man fühlt sich direkt ins 19. Jahrhundert zurückversetzt, wenn man im 20 meter langen Becken seine Bahnen zieht. Die Architektur – hohes Gewölbe und Arkadengänge – erinnert an Kathedralen aus der Neorenaissance. Im Spa-Bereich könnt ihr saunieren oder Massagen genießen. Wer etwas ganz besonderes vor hat: Mit genügend (eigentlich sehr viel) Kleingeld könnt ihr den Pool auch abends für gemeinsame Stunden zu zweit buchen.

Und auch für Berliner:innen ist das zugehörige Hotel einen Ausflug wert: Hier könnt ihr super frühstücken oder Cocktails in der Kaminbar schlürfen. Gutscheine lassen sich von hier auch immer verschenken – auch Events kann man hier veranstalten.

  • Hotel Oderberger + Stadtbad Oderberger Straße 57, weitere Infos hier

Avantgardefilme im Lichtblick Kino und Filmkunst aus Osteuropa im Kino Krokodil

Anspruchsvolles Programm-Kino für Cineast:innen: Im Lichtblick Kino laufen Dokumentationen, Politik- und Avantgarde-Filme. Foto: Imago/Pop-Eye/Christian Behring

Licht aus – Film ab! Das kleine Kino Lichtblick in der Kastanienallee gehört zu den Lieblingsadressen von Cineast:innen, die anspruchsvolle Dokumentarfilme, politische Streifen und Avantgarde-Filme zu schätzen wissen. Die Macher:innen des Programmkinos in Prenzlauer Berg haben aber auch ein großes Herz für kleine Zuschauer:innen und zeigen regelmäßig Kinderfilme.

Das Krokodil im Prenzlauer Berg ist eines der jüngsten Kinos Berlins, seit Frühjahr 2004 in Betrieb und hoch spezialisiert. Im Krokodil laufen ausschließlich UdSSR-Klassiker und aktuelle Filme aus mittel- und osteuropäischer Produktion. Die Filme werden in allen möglichen Versionen gezeigt – untertitelt, in Synchron- oder in reinen Originalfassungen. Die besten Kinos in Prenzlauer Berg findet ihr hier.

  • Lichtblick Kino Kastanienallee 77, Prenzlauer Berg, Tel. 030/440 581 79, veranstaltungsabhängig, weitere Infos hier
  • Kino Krokodil Greifenhagener Straße 32, Prenzlauer Berg, Tel. 030/440 492 98, weitere Infos hier

Prenzlauer Berg entdecken: Prater Biergarten

Hier lässt es sich im Frühling und Sommer gut aushalten – wie Urlaub im Biergarten. Foto: Imago/Sabeth Stickforth

Schon 1837 soll an der Kastanienallee 7 mit dem Bierausschank begonnen worden sein. Gesichert ist die Überlieferung, dass die Familie Kalbo 1852 das Etablissement erwarb und ausbaute. Der Aufstieg vom Bier- und Kaffeegarten zur Freizeit- und Vergnügungsgaststätte begann. Lange Geschichte, viel hin und her, gutes Ende. Seit 1996 blüht der Biergarten so richtig: Aus einer denkmalgeschützten Bretterbude wurde eine Gaststätte für das ganze Jahr. Vor allem im Sommer tummeln sich hier die Leute, genießen, neben Prater Pils, Schwarzbier oder Berliner Weisse, die gute alte Rostbratwurst, leckeren Flammkuchen oder Spreewälder Gewürzgurken. Wenn die Temperaturen stimmen fast wie Urlaub. Schöne Biergärten in Berlin: Hier stoßen wir am liebsten an.


Prenzlauer Berg entdecken: Das fehlende Teil im Puzzlegeschäft finden

Entschleunigt und holt runter: Puzzeln ist wieder in! Und im Puzzlegeschäft in Prenzlberg findet jeder das Richtige.
Sehenswürdigkeiten in Prenzlauer Berg: Puzzeln ist wieder in! Und im Puzzlegeschäft in Prenzlauer Berg findet jede:r das Richtige. Foto: Imago/Friedel

Tausende Puzzles mit noch viel mehr Teilen: Hier geht selbst den krassesten Puzzle-Fans der Nachschub nicht aus. Die Motive reichen von Klassikern wie dem Eiffelturm über Bilder mit Berliner Motiven bis zu Tieren in 3.000 Teilen.

  • Puzzlegeschäft Pappelallee 33, Prenzlauer Berg, Mo–Sa 11–19 Uhr, weitere Infos hier

Prenzlauer Berg entdecken: Interessante Gespräche und gute Drinks in der Wohnzimmer Bar

Ein Klassiker von zusammengewürfelter Gemütlichkeit: Die Bar am Helmholtz Platz ist ein Stück zu Hause – nur eben mit besseren Drinks. Ab nachmittags könnt ihr auf den gemütlichen Sofas Platz nehmen, an warmen Tagen schmeckt der Aperol Spritz oder Espresso Martini auch draußen auf den Bänken vor der Bar. Früher wurde drinnen noch geraucht, diese Zeiten sind jetzt jedoch vorbei, damit die schönen alten Sofas noch lange erhalten bleiben.

  • Wohnzimmer Bar Lettestraße 6, T, tgl. ab 16 Uhr bis Open-End, weitere Infos hier

Ein Abendspaziergang in der Stargarder Straße

Prenzlauer Berg
In rötlichen Farben leuchtet der Abendhimmel über dem Helmholtzkiez auf und setzt die Gethsemanekirche hübsch in Szene. Foto: Imago/Seeliger

Wir bleiben im Helmholtzkiez: Die Stargarder Straße liegt im Herzen des Stadtbezirks. Zwischen Schönhauser und Prenzlauer Allee kann man hier so einige Stunden in ein und derselben Straße verbringen. In der Stargarder Straße tummeln sich täglich eine Vielzahl von alteingesessenen Berliner:innen, Tourist:innen, Wahlberliner:innen und Jugendlichen. Hier reihen sich Geschäfte an Restaurants und Bars an Bio-Läden – wirklich jede:r findet hier etwas Gutes für sich. Wenn es abends etwas ruhiger wird, kann man auch einfach das Zusammenspiel von leuchtendem Abendhimmel und Straßenlaternenlicht bewundern.

  • Stargarder Straße zwischen Schönhauser Allee und Prenzlauer Allee, am Helmholtzplatz, Geschäfte der Straße hier

Kohlenquelle und Pizzahütte: Bio-Kaffee, Tankbier und Show

Wer in den Keller der Kohlenquelle gelangt, kann sich auf einen tollen Abend freuen. Die ganze Woche über finden hier verschiedene Shows statt. Foto: Friederike Ossenschmidt

Die Kohlenquelle, auch Koppe genannt, gibt es seit 2000. Gewachsen also seit 23 Jahren: Erst nur Club im Keller, dann die Bar im Erdgeschoss – dazu kam das Freiland gegenüber mit dem „Reh“, einem Geschäft für Dielenmöbel und Upcycling, und eine Pizzeria. Die Pizzahütte mit Biergarten und die Kohlenquelle sind über eine Sackgasse miteinander verbunden. Morgens gibt es hier schon selbstproduzierte Backwaren und Bio-Kaffee zu genießen. Das Mobiliar der Koppe stammt aus DDR-Zeiten, von Schule bis Palast ist noch viel zu finden. An diesem Ort könnt ihr wirklich alles: Essen und trinken, Freund:innen zum Schachspiel treffen, feiern, heiraten, präsentieren, filmen, bei Comedy-Shows lachen, Lesungen besuchen oder selbst musizieren.

  • Kohlenquelle Kopenhagener Straße 16, Koppe täglich ab 12 Uhr, weitere Infos hier

Unser Extra-Tipp: Einmal im Monat zum Späti-Rave an der Schönhauser

Imad Ghazi freut sich über die herzliche Unterstützung seiner Freund:innen der Kollektive „esistniezuspaeti“ und „abryssrecords“. Foto: tipBerlin

Das Anfang 2023 gegründete Kollektiv „esistniezuspaeti” um Alina Sokhna M´Baye und Maximilian Reisinger hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Freund Imad Ghazi, Besitzer des Spätis, zu unterstützen. So finden seit Januar 2023 einmal im Monat Veranstaltungen statt, die zum Tanzen, Trinken und Musikmachen einladen. Spätestens seit unserem Insta-Post über „esistniezuspäti“ kommen jedes Mal Menschenmassen zu den Events und feiern was das Zeug hält. Die Abende werden immer weiter ausgebaut, damit Kuki’s Kompaktkauf überlebt und zum Kultur-Späti wird – ein Treffpunkt für alle, mit Lesungen, DJs und Livemusik. Die besten Spätis in Berlin findet ihr hier.


Mehr erleben? Tipps für andere Stadtteile


Mehr zum Thema

Prenzlauer Berg ist im ständigen Wandel. In den 90ern sah es hier noch ganz schön anders aus. Und so in den 80ern. Auch die Geschichte der Kastanienallee ist sehr interessant. Der Mauerpark gehört zu den besonderen Orten in Berlin, die eine einzigartige Atmosphäre bieten. Hier könnt ihr gut Kaffee trinken in Prenzlauer Berg. Prenzlauer Berg hat kulinarisch so einiges zu bieten. Alles zu Prenzlauer Berg findet ihr in der Stadtteilübersicht.

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