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12 versteckte Cafés in Berlin: Verborgen-leckere Lokalitäten

Kennt ihr sie auch, diese Cafés, die als echte Geheimtipps weiterempfohlen werden? Zumeist sind es kleine Betriebe in versteckter Lage. Sie drängen sich nicht auf, haben aber nicht weniger, teilweise sogar mehr zu bieten haben als die bekanntesten Cafés in Berlin, die auf Tripadvisor und Google rauf- und runtergelobt werden. Wir stellen euch versteckte Cafés in Berlin vor. Teilweise sind sie nicht mehr ganz unbekannt, aber trotzdem dürfen sie noch immer als Geheimtipps gelten.


Desserts, Bento-Boxen und Matcha im Mamecha

Toller Ort an der Mulackstraße, der von außen nicht viel verrät: das Green-Tea-Café "Mamecha".
Toller Ort an der Mulackstraße, der von außen nicht viel verrät: das Green-Tea-Café Mamecha. Foto: Mamecha

Unter den Matcha-Liebhaber:innen in Berlin dürfte das Mamecha mittlerweile schon fast eine Institution sein. Hier bekommt man den beliebten, japanischen Grüntee perfekt gequirlt und in authentisch-japanischem Ambiente und Geschirr. Von außen scheint sich das „Green-Tea-Café“ allerdings fast ein bisschen hinter der weinrot gestrichenen Fassade zu verstecken. Und die Lage in der vergleichsweise ruhigen Mulackstraße verschafft dem Mamecha auch keine Tonne an Laufkundschaft. Traditionell japanisch sitzt man hier leicht erhöht über dem Boden auf Kissen oder auf gemütlichen Holzbänken. Die Auswahl an Desserts mit japanischem Twist – die Crêpetorte, das Tiramisu, der Chiffoncake und der Käsekuchen sind allesamt mit Matcha angereichert – wird es anderen japanischen Cafés in Berlin langfristig schwer machen, mit dem Mamecha zu konkurrieren. Wer zum Lunch oder Abendessen vorbeischaut, kann eine Bento-Box bestellen, die samt Miso-Suppe für faire 11,80 Euro zu haben ist. Im kleinen Shop, der an den Gastraum angeschlossen ist, kann man Zubehör für die nächste Matcha-Zeremonie erwerben.

  • Green Tea Café Mamecha Mulackstr. 33, Mitte, Mo–Sa 12–19 Uhr, Tel. 030/28 88 42 64, online

An der Münzstraße leicht zu übersehen: Father Carpenter

Father Carpenter Coffee Brewers
Anspruchsvoller Brunch- und Lunchspot, verborgen in einem Hinterhof: Father Carpenter. Foto: Father Carpenter

In dem hübschen Hinterhofcafé an der Münzstraße in Mitte mit Namen Father Carpenter brüht der Australier Kresten Thøgerson Kaffee. Die Bohnen dafür kommen aus der hauseigenen Rösterei Fjord Coffee Roasters. Dazu gibt es zeitgenössische Frühstücks- und Lunch-Küche mit internationalen Einflüssen: beispielsweise „Pulled pork chipotle“ mit pochiertem Ei, Sauce Hollandaise, Apfel und Koriander auf Sauerteig-Brot (Foto). Trotz der Menschenmassen, die täglich durch Mitte strömen, hat man im Father Carpenter aufgrund der versteckten Lage noch immer die Chance auf eine ruhige Minute zum Kaffee. Wir haben weitere Lieblingscafés in Mitte, die wir euch hier vorstellen.

  • Father Carpenter Münzstr. 21, Mitte, Mo–Fr 9–16 Uhr, Sa+So 10–17 Uhr, online

Einen Besuch wert: Das Café Pförtner in den Uferhallen

Wo früher die BVG eingemietet war, ist in Gesundbrunnen ein Kulturstandort mit Tanz- und Proberäumen, Tonstudios und Werkstätten entstanden. Uferhallen nennt sich der Gebäudekomplex, in dem auch das urige Café Pförtner logiert. Der alte, blaue Bus auf dem Gelände des Cafés dient als Erweiterung der Gaststätte. Er kann für Parties gemietet werden, ab und an finden darin auch Record-Release-Parties statt. Hervorzuheben am Café Pförtner ist die täglich frische, besondere Kuchenauswahl. Es gibt auch einen modernen, gesunden Mittagstisch und eine kleine Abendkarte, zu der Wein und süffiges Bier ausgeschenkt werden. Wenn die Sonne über den Uferhallen untergeht und der Himmel sich rosa färbt, herrscht gute Laune im Café Pförtner und ein buntes Publikum gibt sich zu entspannter Musik die Ehre.

  • Café Pförtner Uferstr. 8, Gesundbrunnen, Mo–Fr 9–0 Uhr, Sa 11–0 Uhr, Tel. 030/50 36 98 54, online

Hype-Place und Geheimtipp zugleich: The Greens

Plants are friends: Das Konzept von The Greens ist seit Jahren beliebt und doch ist das Pflanzencafé noch immer irgendwie ein Geheimtipp.
Plants are friends: Das Konzept von The Greens ist seit Jahren beliebt, und doch ist das Pflanzencafé noch immer irgendwie ein Geheimtipp – denn in die Gegend zieht es nicht viele Menschen. Foto: Florian Kroll

Die alte Münze, ein Hinterhofkomplex am Molkenmarkt in Berlin, ist in den letzten Jahren zu einem belebten Kunst- und Kulturquartier geworden. Hier befinden sich die Studios zahlreicher Künstler:innen, regelmäßig finden Veranstaltungen aller Art, Kunstausstellungen und Märkte statt. Das Café The Greens, Pflanzengeschäft und Kaffeehaus in einem, ist Hype-Place und Geheimtipp zugleich. Dass man hier hippe und gesunde Speisen und richtig guten Kaffee in einem einzigartig grün-gemütlichen Ambiente genießen kann, hat sich herumgesprochen. Zugleich liegt die Alte Münze und somit auch das The Greens in einem Teil von Mitte, den man selten mal zufällig beim Flanieren durchquert. Wer nichts weiß vom The Greens, wird es schwerlich durch Zufall entdecken – wie schade! Wir können uns kaum in der Gegend rund um das Pflanzencafé aufhalten, ohne nicht wenigstens einen kurzen Stopp einzulegen, einen Flat White und ein Stück hausgemachtes Bananenbrot zu essen und eine Mini-Sukkulente zu erwerben. Sehr zu empfehlen sind auch die immer gesunden, zumeist veganen Lunch-Bowls im The Greens. Ein cooler, urbaner Ort, der Pflanzen in all ihren Facetten würdigt.

  • The Greens – Coffee & Plants Am Krögel 2, Mitte, Mo–Do 10–18 Uhr, Fr–So 10–18 Uhr, online

Urig mit künstlerischen Charme: Café Cinema

Das gemütliche Café Cinema von außen: Berlin-Flair pur.
Das gemütliche Café Cinema von außen: Berlin-Flair pur. Foto: Oliver Mezger

Das Café Cinema versteckt sich zwischen dem Hackesche Höfe Kino und dem Kino Central. Das Café, in dem alte Filmplakate die Wände zieren, wird abends dank umgebauter Filmscheinwerfer zur Bar mit cineastischem Flair. Tagsüber kann man auf einen guten Kaffee und ein frisch gebackenes Stück Kuchen oder Torte vorbeischauen. Das Café Cinema ist auch ein echter Geheimtipp für alle, die Lust auf uriges Berliner Flair haben. Die Hackeschen Höfe sind die Klassiker unter den schönen und sehenswerten Hinterhöfen in Mitte.

  • Café Cinema Rosenthaler Str. 39, Mitte, tgl. 12–2 Uhr

Anspruchsvoll: Die Sofi Bakery

Was bei Sofi aus dem Ofen kommt, schmeckt ausgeklügelt. Foto: Sofi

Um die Eröffnung der minimalistischen Sofi Bakery herrschte 2020 ein regelrechter Hype. Sie befindet sich in den Sophie-Gips-Höfen, der schon immer so viel stilsichereren und zurückgelehnten Schwester der Hackeschen Höfe. Doch obwohl der Bäckerei des Dänen Frederik Bille Brahe ein besonderer Ruf vorauseilt, macht sie ihre zurückhaltende Lage zu einem Ort, an dem man das Gebackene noch immer in Ruhe genießen und Kaffee trinken kann. Vorausgesetzt natürlich, man möchte buttrige Schweineohren, Zimtknoten und knackiges Brot nicht direkt mit nachhause nehmen. Was aus dem Sofi-Ofen kommt, kombiniert oft eine Süße mit Säure, Herzhaftigkeit – und einer gelegentlich kühnen Salzigkeit. Modernes Backen in ungestörter Umgebung. Immer noch nicht genug des Lobes: Clemens Niedenthal meint, im Sofi bekäme man nichts Geringeres als „gebackenes Glück“.

  • Sofi Bakery Sophienstraße 21, Mitte, Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr, Sa+So 8.30–17.30 Uhr, online

Versteckte Farm-to-table-Oase: Das Café Botanico

Grünes Konzept: Das Café Botanico hat einen eigenen, großen Permagarten, in dem frische Zutaten angebaut werden.
Grünes Konzept: Das Café Botanico hat einen eigenen großen Permagarten, in dem frische Kräuter, Gemüse und alte Obstsorten angebaut werden. Foto: Café Botanico

Von außen verrät das Café Botanico nicht viel. Wüsste man nicht, dass sich eine eigene Welt hinter der unscheinbar wirkenden Fassade des Mehrfamilienhauses in der Richardstraße verbirgt, man würde dieses naturbezogene Café-Restaurant übersehen. Von hier aus es sind es nur fünf Gehminuten zur lauten Karl-Marx-Straße, im Café wachsen der Salat, die Wildkräuter und das Gemüse gleich vor dem Fenster der Küche. Nach den Regeln der Permakultur werden im Garten des Café Botanico auf 1000 Quadratmetern alte Obstsorten, Gemüsepflanzen und Kräuter gezüchtet, die dann weiterverarbeitet und serviert werden. Das Küchenkonzept: italienisch. Die Zutaten: ökologisch, aus Eigenanbau oder von regionalen Partner:innen. Wir geben zu: Das Café Botanico ist mehr Restaurant als Café, gehört aber zu unseren versteckten Lieblingen und sollte hier unbedingt nochmal Erwähnung finden. Es gibt außerdem täglich frischen Kuchen, der auch schon im Anschluss an den Mittagstisch bestellt werden kann.

  • Café Botanico Richardstr. 100, Neukölln, Lunch: Mi–So 12–15 Uhr, Dinner: Di–So 17–23 Uhr, Tel. 030/89 62 20 00, online

Verwunschen: das Café Eule im Park am Gleisdreieck

Schön versteckt im Park am Gleisdreieck: das Café Eule. Foto: Kristiana Elig / Café Eule

Dieses Café dürfte ein sehr heißer Tipp sein für alle, die in Berlin guten Kaffee an der frischen Luft genießen wollen, ohne lange dafür anzustehen. Versteckt in der Kleingartenanlage „Gärten im Garten“ befindet sich das verwunschene Café Eule im Park am Gleisdreieck. Auf von Wildwuchs umringten Gartenstühlen, Bänken und Hollywoodschaukeln kann man hier fläzen und Energie tanken. Vorher holt man sich am Café-Wagen ein Stück frisch gebackenen Kuchen, Börek, eine kleine Auswahl italienischer Cannoli und einen heißen Americano. Auch bei tiefen Temperaturen füllt sich der Eulengarten, weil es sich hier einfach heimisch und ungezwungen anfühlt. Wirklich voll wird es im verwucherten Gartenambiente jedoch niemals. Der dichte Bewuchs spendet Ruhe und die gewünschte Menge Anonymität. Eltern kommen in der Kinder-Spielecke gut ins Gespräch mit anderen: ein großzügiger Bereich nahe dem Café-Wagen, in dem allerlei Outdoor-Spielsachen zur freien Benutzung für die Kleinen herumliegen. Ein riesiger Autoreifen dient als Sandkasten. Das Café Eule ist ein Ort, der diese gemütliche Gartenenergie für alle zu bieten hat, die uns am Stadtleben manchmal fehlt. Vielleicht noch ein wichtiger Hinweis für dienigen, die einen Besuch mit längerer Anfahrt planen: Eine Toilette gibt es nicht.

  • Café Eule Bülowstr. 69a, erster Gartenweg nach links, Mo–Fr 10–19.30 Uhr, Sa+So 9.30–20 Uhr

Verborgen im Souterrain: Das köstliche Café Odor

Südkorea im Souterrain: auf eine Croffle ins Café Odor in der Kurfürstenstraße.
Südkorea im Souterrain: auf eine Croffle ins Café Odor in der Kurfürstenstraße. Foto: Bettina Grabl

Die beiden koreanischen Betreiberinnen des Café Odor wollten schon lange ein Café in Berlin eröffnen, das sich mehr nach Südkorea anfühlt als nach Berlin. Kurz gesagt: ein kleiner, versteckter Raum im Souterrain, in einzigartigem Stil (eine Mischung aus „Chesterfields“, dunkel-hölzernen Flohmarkttischen und einer Prise Bankerleuchten in grün) und ohne Stress, nach dem Austrinken gleich aufspringen und das Café verlassen zu müssen. Zum Essen gibt es Brunch, etwa wolkig weiche Brioche mit cremigem Ei, Avocado, Cheddar und Knoblauch-Aioli, oder ein Croissant gefüllt mit Brie und verschiedenen warmen Beeren, sowie Süßes wie Matcha Poundcake mit dicker Schokoladenglasur, Zitronentartes, Scones oder Croffels (Croissants aus dem Waffeleisen), die mit Zuckerglasur oder Eiscreme veredelt werden. „Odor“, koreanisch zu deutsch, bedeutet „Geruch“. Der Name muss sich auf die wunderbar duftenden Waffeln beziehen. Unserer Autorin hat es im Café Odor auch gefallen.

  • Café Odor Kurfürstenstr. 21/22, Tiergarten, Mo–Sa 10–18 Uhr, Tel. 0176/70 05 29 34

Günstiger, guter Kaffee, sympathisches Umfeld: This is hip coffee ’n‘ shoeshine

„This is hip coffee ’n‘ shoeshine“ ist ein kleines, relativ verstecktes Café in Berlin. Foto: tipBerlin

Mini-Café an der Reichenberger Straße mit einigen wenigen Sitzgelegenheiten drinnen und ein paar Barhockern und Tischen auf dem Gehweg davor. Das Konzept des „This is hip coffee ’n‘ shoeshine“: guter, günstiger Kaffee, täglich frische Sandwiches und eine im Café eingebaute Schuhputzmaschine, an der sich Großstädter:innen ihre Sneakers reinigen können, während ihr Espresso für 1 Euro oder ihr Cappuccino für 2,50 Euro gebrüht wird. Klingt einzigartig, sogar für Berliner Verhältnisse. Dieses Café ist leicht zu übersehen. Wir wollen, dass ihr es auf eurem nächsten Spaziergang entlang der Reichenberger Straße findet.

  • This is hip coffee ’n‘ shoeshine Reichenberger Str. 118, Kreuzberg, Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr

Gemütlicher Geheimtipp im Grünen: Hannes Café

Alles hausgemacht: In Hannes Café sind Menschen mit Leidenschaft am Werk, das spürt und schmeckt man.
Alles hausgemacht: In Hannes Café sind Menschen mit Leidenschaft am Werk, das spürt und schmeckt man. Foto: Hannes Café

Schönes, verstecktes Café in Spandau, das nicht ganz unbekannt, aber definitiv nicht leicht zu finden ist. Hannes Café liegt mitten im Grünen, umgeben von Bäumen und Wiesen. Ein Teil des Gartens ist überdacht, sodass man hier bei warmen Temperaturen auch noch draußen sitzen kann, wenn der Regen prasselt. Berühmt und beliebt ist Hannes Café für seine täglich frische Kuchenauswahl – der leckere Zupfkuchen, ein köstlicher Mandelbienenstich und die französische Zitronentarte seien hier erwähnt. Daneben gibt es frisch gemachte Pizzen, von denen man großzügige Stücke für 3 Euro erwerben kann. Im Angebot: Margherita, Spinat, Gorgonzola und weitere. Guten Kaffee, Bier, Wein und Soft- und Longdrinks gibt es auch. Ein wunderbarer Ort, an dem es oft Live-Musik gibt und die Stimmung stets positiv und gemütlich ist. Übrigens: Hannes von Hannes Café hat den Betrieb mittlerweile an seinen Sohn übergeben. Dass hier Menschen mit Liebe und Leidenschaft am Werk sind, spürt und schmeckt man einfach. Wenn ihr schon mal in Spandau seid: Diese Spaziergänge zeigen euch den Bezirk von einer ganz besonderen Seite.

  • Hannes Café Buchwaldzeile 49, Spandau, Fr 18–23 Uhr, Sa+So 12–19 Uhr, Tel. 0176/62 89 34 74

Five Elephant in der Kollwitzstraße

Geheimtipp? Nun ja. Aber die Five-Elephant-Filiale in der Kollwitzstraße ist die wohl am wenigsten überlaufene der Stadt.
Geheimtipp? Nun ja. Aber die Five-Elephant-Filiale in der Kollwitzstraße ist die wohl am wenigsten überlaufene der Stadt. Foto: Five Elephant

Alles andere als unbekannt ist das Café Five Elephant mit insgesamt vier Filialen in Berlin. Hier gibt es nicht nur richtig guten Kaffee, sondern auch den wohl besten New York Cheesecake der Stadt. Sein Ruf eilt ihm voraus. Trotzdem: Die Filiale in Prenzlauer Berg ist wohl die am wenigsten überlaufene, sie liegt am oberen Ende der Kollwitzstraße, wo die Ladendichte niedriger und weniger Laufkundschaft unterwegs ist. Wir essen unseren Five-Elephant-Cheesecake hier am liebsten. Und wer Freund:innen ein zurecht gehyptes Berliner Café empfehlen möchte, in oder vor dem man trotz hohem Beliebtheitsgrad noch einen Platz findet, kann das Five Elephant in der Kollwitzstraße mit gutem Gewissen empfehlen.

  • Five Elephant im Kollwitzkiez Kollwitzstr. 98, Prenzlauer Berg, Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa+So 9–18 Uhr, online

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