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SOLAR Sky Lounge: Ein Ort der Freiheit

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Mit 16 organisierte er die erste Party, später stellte er regelmäßig Events in verschiedenen Bars und Clubs auf die Beine. Heute betreibt Rik Verweyen mit der SOLAR Sky Lounge eine der angesagten Locations über den Dächern Berlins. Hier verrät er sein Erfolgsrezept.

Das SOLAR bietet einen 270-Grad-Blick über Berlin. Foto: American Express

Im SOLAR wird auf ein hohes Qualitätsstandard gesetzt

Verweyen hat sein Hobby zum Beruf gemacht: Früh entdeckte er seine Leidenschaft für ausgelassene Feiern. Viele Jahre war er als Partymacher aktiv, organisierte pro Monat 30 bis 40 Events in diversen Locations, Clubs und Bars der Hauptstadt. 2005 bot sich Verweyen dann eine einmalige Gelegenheit: Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Franco Mey eröffnete er die SOLAR Sky Lounge in Kreuzberg. Verweyen gab dafür seinen sicheren Job auf: „Selbstständig zu sein bedeutet immer volles Risiko und eine hohe Verantwortung. Es gibt mir aber die Chance, das zu machen, wofür ich wirklich brenne.“

Verweyen lebt dafür, Menschen eine gute Zeit zu bereiten

In seinem Restaurant freuen sich die Gäste über ein beeindruckendes 270-Grad-Panorama und kulinarische Erlebnisse. Und eine Etage darüber in der Bar versprechen kreative Drinks und täglich wechselnde DJs einen unvergesslichen Abend. Wofür die SOLAR Sky Lounge steht? „Wir haben einen starken Bezug zur Clubszene, zum Nachtleben und zum ausschweifenden Genuss. Das SOLAR ist jedoch eher die Alternative für die, denen es zu stressig ist, in irgendeinen Club zu gehen“, beschreibt Verweyen seine Location. Er lege großen Wert auf freundschaftliches Beisammensein und einen hohen Qualitätsstandard. Aber auch eine gewisse Lässigkeit sei ihm wichtig, denn sie biete Raum für Spontaneität und Überraschungen.

Neue Möglichkeiten mit der American Express. Foto: American Express
Neue Möglichkeiten mit der American Express. Foto: American Express

SOLAR hat American Express als zuverlässigen Partner

Überraschend ist auch seine Haltung zum Bargeld: „Dessen Bedeutung hat sich in den letzten Jahren extrem verändert. Tourist:innen und ausländische Gäste bezahlen bei uns nur noch mit Kreditkarte.“ Deswegen habe er sich für die beliebten Zahlverfahren entschieden – American Express (Amex) gehört für ihn klar dazu. „Im Vergleich zu anderen Anbietern sind die Gebühren bei Amex sehr fair.“ Denn bei Amex zahle er keine Einrichtungs- oder Fixkosten, sondern nur ein moderates Serviceentgelt.

Amex unterstütze ihn außerdem mit kostenlosen Marketing-Services: Kreditkartenbesitzer:innen werden im Shop-Small-Programm und in der Amex Map auf Unternehmen hingewiesen, bei denen sie mit ihrer Karte bezahlen können. „Dank den Amex-Services bekomme ich von Zeit zu Zeit Dinner-Anfragen von größeren Gruppen mit ausgesuchten Gästen. Das finde ich super”, schwärmt Verweyen.

Wenn auch ihr Akzeptanzpartner von Amex werden wollen, findet ihr weitere Informationen hier.

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