Viel Publikum gewann Minh Duc Pham mit seinen Beteiligungen an den Ausstellungen „Echos der Bruderländer“ im Haus der Kulturen der Welt und „RE-Connect. Kunst und Kampf im Bruderland“ im Museum der Bildenden Kunst Leipzig. Die autobiografisch gefärbten Arbeiten des Berliner Künstlers thematisieren die Folgen von Arbeitsmigration aus Vietnam in die DDR, bis heute. 2024 für den Kunstpreis des Hauses am Kleistpark nominiert, stellt Minh Duc Pham jetzt in der Galerie des Tempelhof Museums aus.
