Christina Dimitriadis zählt zu den Berliner Künstler:innen, die weltweit ausstellen, aber an ihrem Lebensmittelpunkt keinem großen Publikum bekannt sind. Doch jetzt zeigt Dimitriadis vier Monate lang eine Soloschau in der Schwartzschen Villa. Die 1967 in Thessaloniki geborene Künstlerin hat griechischen Marmor als Ausgangspunkt für eine Werkserie genommen, mit der sie Mythen und Migrationsrouten des Mittelmeers erkundet.
