Rémy Markowitsch (*1957 in Zürich, lebt in Berlin und Luzern) widmet sich mit einem zeitbasierten und forschenden künstlerischen Ansatz kulturellen Phänomenen und historischen wie politischen Themen. Im KINDL wird erstmalig auf 400 Quadratmetern eine repräsentative Auswahl von Objekten und Fotografien sowie Text- und Videoinstallationen aus den 1990er Jahren bis heute gezeigt, die von Tieren und Menschen erzählen. Bücher sind dabei für Markowitschs Arbeiten Quelle und kultureller Speicher zugleich. Sie begleiten als „imaginäre Bibliothek“ durch die Ausstellung No Simple Way Out.
Kuratorin: Kathrin Becker
Gefördert von Pro Helvetia
Im Rahmen der Berlin Art Week 2022
24.10.2022 - 14:28 Uhr
Ausstellung/Andere Orte