Die Ausstellung „Spurensicherung“ macht sinnlich erfahrbar, wie Provenienzforschung funktioniert. Während sich bei Werken wie Max Kaus’ Gemälde von der „Havelziehbrücke“ (1931) die Herkunft lückenlos nachvollziehen lasse, ginge das im Fall der Gipsbüste von Renoir, die 1942 von Paris in den Besitz des Barlach-Spezialisten Friedrich Schult gelangte, nicht. Ausgehend von einem Forschungsprojekt in der Kunstsammlung der Akademie wurden rund 390 Werke überprüft. Karten kosten ab 6 Euro
24.10.2022 - 14:28 Uhr
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