Im Hamburger Bahnhof der Nationalgalerie zeigt Mark Bradford aus den USA seine erste Einzelausstellung in Deutschland: große Bilder aus zerrissenen und verleimten, geflämmten und übermalten Papieren. zudem Filme und Skulpturen. Bradford setzt Gewalterfahrungen Schwarzer Menschen in den USA ins Bild, legt aber auch buchstäblich einen Weg der Hoffnung aus. Am Museumssonntag ist Gelegenheit, diesen eintrittsfrei zu beschreiten.
