Das Berliner Musikinstrumenten-Museum sammelt Musikinstrumente der europäischen Kunstmusik vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Zur Zeit besitzt das Museum rund 3.500 Instrumente, die sich vielfach in spielbarem Zustand befinden. Gut 800 Instrumente sind in der Schausammlung zu sehen. Es ist in seiner Vielfalt eine der repräsentativsten Sammlungen in Deutschland.
Öffentliche Führung durch die Schausammlung mit Klangbeispielen am Samstag um 11 Uhr und am Donnerstag um 18 Uhr. Am Samstag um 12 Uhr findet ein Kurzkonzert auf der Mighty Wurlitzer-Orgel statt.
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Tenorpommer in D aus den Naumburger Blasinstrumenten Foto: Jürgen Liepe -
Clavecin brise, Reisecembalo, von Jean Marius, Paris zwischen 1700 und 1704 Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Spieltisch der Mighty Wurlitzer Theaterorgel Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Blick in den Ausstellungsraum des Musikinstrumenten-Museums Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Gambe von Gregorius Karpp, Königsberg 1693 (Detail) Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Tenorpommer in D aus den Naumburger Blasinstrumenten Foto: Jürgen Liepe -
Clavecin brise, Reisecembalo, von Jean Marius, Paris zwischen 1700 und 1704 Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Spieltisch der Mighty Wurlitzer Theaterorgel Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Blick in den Ausstellungsraum des Musikinstrumenten-Museums Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Gambe von Gregorius Karpp, Königsberg 1693 (Detail) Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Gambe von Gregorius Karpp, Königsberg 1693 (Detail) Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Blick in den Ausstellungsraum des Musikinstrumenten-Museums Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Spieltisch der Mighty Wurlitzer Theaterorgel Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Clavecin brise, Reisecembalo, von Jean Marius, Paris zwischen 1700 und 1704 Foto: Anne-Katrin Breitenborn -
Tenorpommer in D aus den Naumburger Blasinstrumenten Foto: Jürgen Liepe