Auf ihnen ist fast alles festgehalten: Helden und Göttinnen genauso wie der Vorgang des Brotbackens. Das Team des Alten Museums würdigt in einer Sonderausstellung Tonfiguren aus dem antiken Griechenland und damit ein unterschätztes Medium. Support erhalten die Kurator:innen von ihren Kolleg:innen im Neuen Museum nebenan. Dort stellt die in Berlin arbeitende Künstlerin Uli Aigner aus, die in ihrem Leben eine Million weiße Porzellangefäße herstellen will (Abb.). Karten kosten ab 5 Euro
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Manteltänzerin, Detail, 2. Jh. v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Ingrid Geske -
Thronende mit zwei Begleiterinnen, Detail, um 500 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Kramer -
Geflügelter Liebesgott Eros, Detail, 2. Jh. v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Franziska Vu -
Figürliches Salbgefäß mit Darstellung des Erosknaben, 400-350 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Kramer -
Weibliche Sitzfigur im Brautornat mit beweglichen Armen, Detail, 100-50 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Ingrid Geske -
Weibliche Sitzfiguren, 510-480 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Kramer -
Sog. Dame in Blau, Detail, 335-330 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Laurentius -
Matrize für eine thronende weibliche Figur mit moderner Ausformung, 480-470 v. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Kramer -
Miniatur-Schrein mit Figuren des Gottes Hermes und zwei Frauen © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Laurentius -
Sogenannte Aphrodite Heyl © Staatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung / Johannes Laurentius -
taatliche Museen zu Berlin, Antikensammlung
