Das 100. Todesjahr von Franz Kafka endet in Berlin mit einer Ausstellung des Jüdischen Museums, die Manuskripte und Zeichnungen des Schriftstellers mit Gegenwartskunst kombiniert. Die heutigen Arbeiten wie von Trevor Paglen, Mary Flanagan (Abb.) oder Maria Eichhorn thematisieren – teils politische - Zustände, auf die das viel genutzte Wort „kafaesk“ tatsächlich passt.
![Mary Flanagan, Videostill aus [borders: chichen itza], 2010](https://img-cdn.rce-event.de/thumbnailer.php?q=85&w=1000&src=https://www.rce-event.de/filepool/1405/202412/c827a827-7eed-481d-b376-3759d35fbbce/kafka-pressebild-Mary-Flanagan_borders-chichen-itza.jpg)