Im Gegensatz zu anderen Richard-Strauss-Werken wie „Elektra“ (1909) oder „Der Rosenkavalier“ (1911) ignorierten die Häuser lange Zeit die 1919 in Wien uraufgeführte Oper um die Tochter eines Geisterkönigs, die nach ihrer Vermählung mit dem Kaiser des Traumlandes ihre magischen Eigenschaften wie auch die Fähigkeit, einen Schatten zu werfen, verliert. Claus Guth fokussiert in seiner Regie die dunklen Untertöne der Oper. Constantin Trinks dirigiert die Staatskapelle Berlin.
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Die Frau ohne Schatten Hans Jörg Michel | general_use -
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