Bühne/Schauspiel

Leonce und Lena

In seinem einzigen Lustspiel führte Georg Büchner 1836 Elemente der politischen Satire mit der romantischen Komödie zusammen. Kathrin Mayr (Bühne und Regie) stellt in ihrer Inszenierung zahlreiche aktuelle Bezüge her. An der Fabel des Stücks hat sich hingegen nichts geändert: König Peter regiert ein Reich so groß wie eine Gartenparzelle. Sein Sohn ist geistreich, aber ein zynischer Hedonist. Vor dem Bund der Ehe mit der ihm unbekannten Lena flieht er in südliche Gefilde und verliebt sich dort in eine junge Frau, nicht ahnend, dass es sich eben um Lena handelt.

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