Bühne/Schauspiel

Traumnovelle

Arthur Schnitzlers gleichnamige Novelle aus dem Jahr 1925 erhielt von der Kritik positive Resonanz. Bis heute wurde der Stoff mehrfach verfilmt, z.B. von Stanley Kubrik 1999 als „Eyes Wide Shut“. Boris von Poser (Regie) verdichtet die Handlung zu einem eindringlichen Psychogramm. Als Albertine ihrem Ehemann beichtet, eine Fantasie von einem anderen Mann zu haben, begreift er dies nicht als Moment der Ehrlichkeit und absoluten Nähe, sondern als Indikator der Entfremdung. Dies führt dazu, dass er seine Ehe und seine Existenz infrage stellt.

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