Bühne/Schauspiel

Einszweiundzwanzig vor dem Ende

Matthieu Delaportes neues Stück feierte im vergangenen Jahr die Uraufführung in Paris. In der Regie von Sebastian Sommer ist die Farce erstmalig in Deutschland zu sehen. Protagonist Bernhard führte bisher ein erfülltes Leben, wenngleich nicht alle seine Träume in Erfüllung gegangen sind. Von den ihm verbleibenden Jahren erwartet er nicht mehr viel, weswegen er Suizid in Betracht zieht. Doch in letzter Sekunde entscheidet er sich, am Leben zu bleiben. Doch dann klingelt es an der Tür und ein unbekannter Mann drängt ihn zum Vollzug des ursprünglichen Plans.

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