Der erste Teil des Projekts feierte in Form des Films „Reas“ bei der diesjährigen Berlinale Premiere. Auch das Stück „The Days out there” führt als Hybrid aus Dokumentation und Musical in einen Knast in Buenos Aires, in dem cis und trans Frauen miteinander die Zellen teilen. Lola Arias (Konzept, Text und Regie) lässt die Protagonistinnen ihre Geschichten erzählen – ein autofiktionales Manifest, in dem sich reale Geschehnisse, Sehnsüchte und Hoffnungen überlagern.
