Bühne/Schauspiel

Der Schnittchenkauf

„Ja, nichts ist okay“ hieß René Pollesch letztes Stück und Inszenierung vor seinem plötzlichen Tod im Februar dieses Jahres, nachgespielt werden durften seine Stücke nie. Doch nun kommt doch noch ein Pollesch zur Prem­iere: Ein Stück von 2011 über eine oberflächliche Kunst-­Bohème, das er passenderweise in einer Berliner Galerie als interaktive Performance inszenierte. Im Titel bezieht sich Pollesch auf Brechts „Messingkauf“, eine ­lose Sammlung theoretischer Texte zum Theater. In der Neu-Inszenierung an der Volksbühne bleibt die Regie-Stelle nun aber unbesetzt, wenn eine illustres Ensemble mit Kathrin Angerer, Franz Beil, Rosa Lembeck, Milan Peschel und Martin Wuttke zum Spieleabend über Kunstproduktion und Theaterpraxis laden.

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