Bühne/Schauspiel

Goodbye Berlin

Die Impressionen seiner Berliner Zeit in der Weimarer Republik verarbeitete der britische Autor Christopher Isherwood in mehreren Romanen wie „Goodbye to Berlin“, die die Grundlage des Schauspiels „I Am a Camera“ (1951) bilden, auf dem das Musical „Cabaret“ (1966) basiert. Constanza Macras montiert Motive aus Isherwoods Bestandsaufnahme mit Auszügen aus der Forschungsarbeit „Watching Weimar Dance“ von Kate Elswit. Anhand des Lebens und Wirkens von Tanzschaffenden wie Valeska Gert oder Anita Berber wird in der Uraufführung epochenübergreifend die Frage durchexerziert, inwieweit in beklemmenden Zeiten das Vergnügen und der Rausch stärker als die Hoffnung wirken.

Daten & Fakten

Programm

  • Sa 29.11

Zeit

Veranstaltungsort

  • 19:30

    Volksbühne

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