Bishop Black kehrt mit der vierten Arbeit seit 2017 an das Kreuzberger Haus zurück. Der Protagonist changiert als Schwarze Person unter diversen Zuschreibungen. Wie kann dem Druck zu exaltierter Männlichkeit und individuellen Höchstleitungen entkommen werden? Und wohin führt die Flucht – in einen persönlichen Zwischenraum? Aber vielleicht gibt es auch noch Zwischenwelten abseits von sexual identity und racial identity .
