In der Regel tritt der Jurist nur als Autor in Erscheinung. Doch seinen neuen Roman „Regen“ bringt er in Form eines szenischen Monologs selbst auf die Bühne. Die Handlung spielt in einer Bar, die ein durchnässter Mann betritt und über die großen Themen sinniert: die Liebe, die Empfindsamkeit und den Verlust. Die ersten beiden Vorstellungen vor einem Jahr in der Philharmonie waren nach kurzer Zeit restlos ausverkauft. Für den Nachschlag sollte am besten ebenfalls schnell reserviert werden.
