Referentinnen und Referenten beschreiben im Ausstellungsrundgang detailliert Raumarchitektur und ausgewählte Objekte. Eine Kombination aus Hören und Tasten ermöglicht es blinden und sehbehinderten Besucherinnen und Besuchern, sich mit verschiedenen Zäsuren in der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen. Die Ausstellung beginnt im Jahr 1989 mit der Friedlichen Revolution in der DDR und endet im Jahr 1848, als Deutschland erstmals den demokratischen Aufbruch wagte. Inklusive und interaktive Stationen bieten Angebote zum Ausprobieren, Begreifen und Spielen. Die taktile Umsetzung des Gemäldes „Selbstportraits im Verstecke“ des jüdisch deutschen Malers Felix Nussbaum ermöglicht es den Besuchenden eines seiner berühmtesten Werke erfahrbar zu machen. Während des Rundgangs besteht die Möglichkeit des Austauschs.
17.10.2024 - 16:57 Uhr
Führung
Führung mit Objektbeschreibungen „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können”
Daten & Fakten
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Termin
Samstag 24.02.2024
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Veranstaltungsort
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Adresse
Unter den Linden 2, 10117 Berlin
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Telefon
030 20 30 40