Abie Franklin reflektiert in seiner Ausstellung im Projektraum über den Begriff der „Anti-Landschaften“. Dieser beschreibt ausgebeutete Landschaften, dessen Abwertung sich auch auf dort lebende Menschen überträgt.
Der Künstler geht im Gespräch mit Julien Rathje der Frage nach, weshalb der Ausstellungstitel AntE-Landscapes eine kleine aber feine Variation beinhaltet und welche Perspektiven uns die künstlerische Abstraktion auf die Betrachtung von Machtverhältnissen in räumlichen Strukturen liefern kann.
