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Höchste Zeit für Imagination! Eine literarische Intervention in der DHM-Ausstellung „Roads not Taken“

„Roads not Taken”,die aktuelle Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, beschäftigt sich mit Möglichkeitsräumen, die sich an Kipppunkten der Geschichte aufgetan hätten, wären diese anders verlaufen. Wenn zum Beispiel Stauffenberg tatsächlich 1944 Hitler getötet hätte. Das literarische Begegnungsprojekt „Weiter schreiben“, bei dem Autor:innen mit Fluchterfahrung mit hiesigen Schriftsteller:innen zusammenarbeiten, reagiert auf diese Ausstellung am 25. September mit der Intervention „Höchste Zeit für Imagination!” Dima Albitar Kalaji (Syrien, Foto), Stella Gaitano (Südsudan) und Soroush Mozaffar Moghadam (Iran) haben in ihren Heimatländern unter erheblichem persönlichen Risiko an friedlichen, letztlich aber erfolglosen Protestbewegungen teilgenommen, Kateryna Mishchenko (Ukraine) floh vor dem russischen Angriffskrieg nach Deutschland. Der Eintritt in den Ausstellungsräumen im Pei-Bau des DHM ist frei, eine Anmeldung erforderlich unter:  https://www.dhm.de/anmeldung-roads-not-taken.

Dima Albitar Kalaji
Dima Albitar Kalaji Juliette Moarbes

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