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35 Jahre Mauerfall und Inklusion

Selten wird darüber gesprochen, wie Menschen mit Beeinträchtigung unter den Bedingungen der kommunistischen Diktatur gelebt haben und wie es ihnen heute geht. Welches Menschenbild und welche Realität standen hinter der staatlichen Propaganda der DDR? Was veränderte sich nach dem Mauerfall und vor welchen Herausforderungen stehen wir heute? Wir laden Sie zu einer Podiumsdiskussion ein.



Mitdiskutieren werden: Dr. Ilko Sascha Kowalczuk (Historiker), Linda Teuteberg (MdB), Janny Armbruster (Beauftragte der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderungen), Barbara Heuerding (Geschäftsführerin des evangelischen Fachverbands für Teilhabe (BeB)) und Martin-Michael Passauer (Generalsuperintendent a.D.). Moderation: Harald Asel, rbb



Im Vorfeld der Podiumsdiskussion wird um 15.30 Uhr eine Wander-Ausstellung unter dem Titel „Heute entscheide ich!“ eröffnet. Es geht um das Leben vor und nach dem Mauerfall. Neben den eindringlichen Fotografien von Harald Hauswald aus den 1970er und 1980er Jahren kommen Menschen zu Wort, die Assistenzbedarf haben und die ihre Erlebnisse und Sichtweisen mit uns teilen. Auch dazu laden wir Sie herzlich ein!



Programm



15.30 Uhr: Ausstellungseröffnung mit Gesprächen und Erinnerungen bei Snacks & Getränken



18 Uhr:  Podiumsdiskussion mit anschließendem Empfang & Austausch



Eine Veranstaltung der Stephanus Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Podiumsdiskussion und Ausstellung werden gefördert durch Aktion Mensch und das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (DWBO).

Daten & Fakten

Programm

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