Die Idee des dialektischen Theaters Brechts war, die Welt in ihrer Widersprüchlichkeit erkennbar und damit auch als veränderbar darzustellen. Hat dieses Modell heute noch Bestand? Kann Kunst radikal sein, die suggeriert, die Welt sei eine erkennbare – oder gerade nur jene, die die Welt als radikal sinn- und bedeutungsoffen versteht?
Podiumsdiskussion mit Florian Malzacher (Autor), Patrick Primavesi (Theaterwissenschaftler), Christina Tscharyiski (Regisseurin)
Diese Veranstaltung ist Teil des Thementages "Ändere die Welt, sie braucht es."
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