Torsten Schulz und Lea Streisand trafen sich erstmals vor zehn Jahren für ein Interview anlässlich seines Romans Nilowsky, der damals frisch erschienen war. Schulz ist gelernter und vielfach ausgezeichneter Drehbuchautor, Regisseur und Professor für Dramaturgie an der Filmuni Babelsberg. Romane schreibt er, um auch mal allein Bestimmer über eine Geschichte zu sein.
Nilowsky ist jetzt auch als Graphic Novel erschienen. Wie es dazu kam, wie man gute Dialoge schreibt und andere existentielle Fragen klären die beiden Schriftsteller
Torsten Schulz, geb. in Berlin (Ost), Schriftsteller (Romane, Drehbücher, Hörspiele, u.a. Boxhagener Platz, Nilowsky, Skandinavisches Viertel, Öl und Bienen), Professor für Dramaturgie an der Filmuniversität Babelsberg. www.torstenschulz.org
Lea Streisand, 1979 geboren in Ost-Berlin, ist bekannt für ihre radio-Eins-Kolumne war schön jewesen. Ihr aktueller Roman Hätt‘ ich ein Kind erschien 2022 bei Ullstein. Im Wintersemester 2022/23 übernahm sie die Poetik-Dozentur der Uni Paderborn. Im Herbst 2024 tritt sie erstmalig als Herausgeberin in Erscheinung mit der Anthologie „Sind Antisemitisten anwesend?“ – Satiren, Geschichten, Essays und Comics gegen Judenhass.
Der Büchertisch wird betreut von der Buchhandlung Pankebuch.
01.10.2024 - 16:38 Uhr
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