Literatur

Kenianische Mythologie beim ilb: Der surreale Debütroman "Things They Lost" von Okwiri Oduour

Die 1989 in Nairobi, Kenia, geborene Schriftstellerin Okwiri Oduour sorgte früh mit einer Novelle für Aufsehen, bereits 2014 gewann sie mit ihrer Kurzgeschichte "My Father's Head" den "Caine Prize for African Writing". Beim Internationalen Literaturfestival Berlin stellt sie ihren Debütroman "Things They Lost" vor, der 2023 auf der Longlist für den "Dylan Thomas Prize" stand. Der Roman erzählt mithilfe kenianischer Mythologie von vier Generationen von Frauen, über deren Familie ein mysteriöser Fluch liegt. Die Hauptfigur ist dabei die zwölfjährige Ayosa Ataraxis Brown, das einsamste Mädchen der Welt, die ihre Mutter retten will. Der Guardian lobte: "Ein surrealer Roman, bedrohlich und geheimnisvoll, mit einer starken, jungen Frauenstimme im Mittelpunkt." (Haus der Berliner Festspiele, Oberes Foyer)

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