Musik/Konzert

Fick dich ins Knie, Melancholie: Gisbert zu Knyphausen solo

„Etwas Besseres als den Tod finden wir überall“, singt Gisbert zu Knyphausen in seinem Song Melancholie und beschreibt damit ein Gefühl, das die meisten von uns kennen, das viele ein Leben lang begleitet, und das für einige zu einer existentiellen Bedrohung werden kann. Doch was hat es damit auf sich? Wo liegen die Grenzen zwischen Schwermut, Weltschmerz, modischer Selbstdiagnose und behandlungsbedürftiger Erkrankung?



Darüber unterhalten sich Gisbert zu Knyphausen, der Psychiater und Psychotherapeut Andreas Bechdolf und die Moderatorin und Autorin Marion Brasch, bevor Gisbert zu Knyphausen ein Solokonzert spielt.



Gisbert zu Knyphausen gehört seit seinem zweiten Album Hurra! Hurra! So nicht. aus dem Jahr 2010 zur ersten Garde der deutschsprachigen Songschreiber. Seine Texte handeln oft von der Melancholie und dem Chaos des Lebens, doch schimmert stets ein Funken Hoffnung und der Glaube an „das Licht dieser Welt“ durch.



Andreas Bechdolf ist Psychiater, Psychotherapeut und Gesundheitsökonom. Er arbeitet als Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie am Vivantes Klinikum Am Urban & im Friedrichshain und ist Professor an der Charité in Berlin.



Marion Brasch ist Autorin und freiberufliche Moderatorin bei Radioeins.



Mathis Schulze ist Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Weiterbildung.

Volksbühne
Volksbühne

Daten & Fakten

Programm

Zeit

Veranstaltungsort

Berlin am besten erleben
Dein wöchentlicher Newsletter für Kultur, Genuss und Stadtleben
Newsletter preview on iPad