Wie es scheint, erfindet sich die britische, in Berlin beheimatete Sängerin immer wieder neu. Vom Dub der ersten Platte (2010) über Elektronik und Avantgarde führt die das neue, mittlerweile dritte Album „Abyss“ in rockige Gefilde der späten 1960er-Jahre. Wie zuletzt auf „Changes“ (2021) gelingen Anika zahlreiche elegant komponierte und arrangierte Ohrwürmer, die natürlich live zünden.
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Anika_Credit_Nastya_Platinova Nastya Platinova | general_use -
LEMONGRABPRESSPICjpg Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz | general_use
