Die New Yorkerin beeindruckte in der Vergangenheit mit Violine, Mikro-Keyboard, Loop-Station und Kickdrum als virtuoses Ein-Frau-Orchester. Während der Pandemie tauschte sie ihr Hauptinstrument beim Komponieren: Die Gitarre stellte sie in die Ecke, dafür setzte sie sich ans Klavier. Das Ergebnis erschien im Frühjahr in Form von „Regards to the End“ – das bisher zugänglichste Album der 40-Jährigen, die darauf auf sperrige Momente und Experimente verzichtet. Stattdessen erschuf sie ein emotionales, bewegendes Indie-Pop-Werk.
24.10.2022 - 14:28 Uhr
Musik/Konzert