Musik/Konzert

James Blake

Klar, von der programmatischen Melancholie löst sich der Brite, der in zwei Tagen den 35. Geburtstag feiert, mitnichten – aber übersetzt sie gekonnt in zahlreiche musikalische Facetten. Das Grundgerüst besteht nach wie vor aus Electronica, Pop, Dub-Step-Versatzstücken und dem sympathischen Indie-Gestus. Vor wenigen Tagen erschien mit „Playing Robots into Heaven“, das packende Melodiebögen und fantastisch frickelige Elektronik kombiniert und somit James Blake noch clubaffiner als in der Vergangenheit klingen lässt.

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