2007, da war Kate Nash gerade mal 20, landete ihr erstes Album „Made of Bricks“ in ihrer englischen Heimat auf Platz eins in den Charts, bekam Doppelplatin und katapultierte die junge Londonerin auf den Popolymp. Vier weitere Alben folgten, zuletzt „9 Sad Symphonies“. Den Erfolg der Anfangszeit konnte Nash nicht wiederholen, doch sie positionierte sich mit ihrem Mix aus Pop, Rock und Indie, hat immer noch die Aggression ihrer Riot Grrrl-Vorbilder im Blut und engagiert sich politisch.
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