Sie ist einer der interessantesten Berliner Musikerinnen: Joanna Gemma Auguri. Im vergangenen Jahr erschien Auguris mythisches Studioalbum "Hiraeth", der Titel stammt aus dem Walisischen und beschreibt eine tiefe Sehnsucht nach einem Ort oder einer Zeit, die nie existiert haben. Songs wie "All You Can Eat", "Break Out" und "Little Bird" bewegen sich
zwischen intimen Momenten und cineastischer Atmosphäre, Auguri singt und spielt Akkordeon und Zither und wird von Achim Faerber und Isabelle Klemt unterstützt. Der "Rolling Stone" beschrieb "Hiraeth" als "ein Gang durch die düstersten Gemälde von Caspar David Friedrich".
