Die sommerliche Ausgabe der Schönen Party ist schon deshalb lohnenswert, weil DJ Pasi den Schöne-Party-Mix bedient, es eine Cup of Jazz gibt, zu der man elegant schwofen kann, und DJ Jupp den Sommer von 1994 mit Oasis ("Live Forever") und Blur ("Girls & Boys") Revue passieren lässt. Oder lieber den Sommer 1984, als Bruce Springsteen mit seiner "Born in The USA"-Platte vom "Purple Rain" des Prinzen aus Minneapolis nassgemacht wurde? Oder lieber das Jahr 2004, als Arcade Fire und Franz Ferdinand durchstarteten? Finden Sie es heraus!
