Alle Preise der Offiziellen Jurys der 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin:
29. Februar
Goldener Bär für den Besten Film
(an die Produzenten)
Sheytan vojud nadarad (There Is No Evil)
von Mohammad Rasoulof
produziert von Mohammad Rasoulof, Kaveh Farnam, Farzad Pak
Silberner Bär Großer Preis der Jury
Never Rarely Sometimes Always
von Eliza Hittman
Silberner Bär für die Beste Regie
Hong Sangsoo für
Domangchin yeoja (The Woman Who Ran)
Silberner Bär für die Beste Darstellerin
Paula Beer in
Undine
von Christian Petzold
Silberner Bär für den Besten Darsteller
Elio Germano in
Volevo nascondermi (Hidden Away)
von Giorgio Diritti
Silberner Bär für das Beste Drehbuch
D’Innocenzo Brothers für
Favolacce (Bad Tales)
von D’Innocenzo Brothers
Silberner Bär für eine Herausragende Künstlerische Leistung
Jürgen Jürges für die Kamera in
DAU. Natasha
von Ilya Khrzhanovskiy, Jekaterina Oertel
Silberner Bär – 70. Berlinale
Effacer l’historique (Delete History)
von Benoît Delépine, Gustave Kervern
29. Februar
Berlinale 2020: Gläserne Bären und die Preise des Deutschen Kinderhilfswerkes bei Generation Kplus
Gläserne Bären
Die Mitglieder der Kinderjury Generation Kplus – Jan-Niclas Henningsen, Noa Liebscher, Mariama Lucks, Konstantin Marx, Nick Müller, Emilia Pegler, Franz Jurek Linus Roller, Sylvester Savelberg, Line-Liv Schmahl, Mathilde Teichmann und Clara Helene Vogt – vergeben die folgenden Preise:
Gläserner Bär für den Besten Film: Sweet Thing
von Alexandre Rockwell, USA
Eine Geschichte voll von jugendlicher Hoffnung und Zusammenhalt, die im Kontrast zur unbunten und von häuslicher Gewalt geprägten Realität auf atemberaubende Weise mit perfektem Schauspiel begeistert.
Dieser Film zeigt, wie Hoffnung und Mut in Musik liegen. Aber auch auf der technischen Ebene hat uns dieser Film begeistert. Denn er führt uns bewusst in die – für die jüngere Generation unbekannte – alte Welt des Films und schafft so einen genialen Kontrast zwischen schwarzweiß und bunt.
Lobende Erwähnung: H Is for Happiness
von John Sheedy, Australien
Ein von Anfang bis Ende motivierender Film, in dem die Protagonistin versucht, die Familie wieder zusammenzubringen. Wir konnten uns gut in die Charaktere hineinversetzen. Das Alphabet führte uns durch einen lustigen und gleichzeitig tiefgründigen Film.
Gläserner Bär für den Besten Kurzfilm: El nombre del hijo (The Name of the Son)
von Martina Matzkin, Argentinien
Der Kurzfilm erzählt von den Selbstzweifeln eines Jungen mit seiner Identität und einer starken Vater-Sohn-Beziehung. Obwohl wir noch nie in einer solchen Situation waren, konnten wir uns dank des tollen Schauspiels auf emotionaler Ebene hervorragend in die Geschichte hineinversetzen. Es ist kaum in Worte zu fassen, wie berührend eine einfache Geschichte mit starkem Hintergrund sein kann.
29. Februar
Panorama Publikums-Preis
Das Publikum hat abgestimmt: Der 22. Panorama Publikums-Preis für den besten Spielfilm geht an Otac (Father) von Srdan Golubović. Bei den Panorama Dokumenten gewinnt Welcome to Chechnya von David France. Die Preise werden von der Berlinale-Sektion Panorama gemeinsam mit radioeins und dem rbb Fernsehen (Rundfunk Berlin-Brandenburg) verliehen.
28. Februar
Der Kompass-Perspektive-Preis für den besten Film des Programms geht an Janna Ji Wonders für den Film Walchensee Forever
Am Abschlussabend der Perspektive Deutsches Kino haben die Juror*innen Melanie Andernach, Bernd Lange und Mia Spengler den mit 5.000 Euro dotierten Preis vergeben. Als Trophäe bekam die Regisseurin einen Kompass überreicht, der ihr symbolisch Orientierung geben und die Richtung weisen soll.
24. Februar
Neue Rezensionen zum Berlinale-Wettbewerb: Christian Petzolds „Undine“
24. Februar
Berlinale Co-Production Market
Beim Berlinale Co-Production Market (22. bis 26. Februar) sind drei Geldpreise an ausgewählte Spielfilmprojekte vergeben worden.
Der mit 20.000 Euro dotierte Eurimages Co-Production Development Award ging am Sonntagabend an das Projekt There Are Two Kinds of People in This World (Regie: Onur Saylak), das die Produktionsfirmen Liman Film und b.i.t arts aus der Türkei beim Berlinale Co-Production Market vorstellen. Mit dem Preis unterstützt die europäische Filmförderung Eurimages die weitere Entwicklung des Projekts. Eine Lobende Erwähnung ging an das Projekt Electric Child von Regisseur Simon Jaquemet aus der Schweiz, produziert von 8horses. Die Jurymitglieder waren in diesem Jahr die Fördervertreterin Elena Kotová (Tschechische Republik), Produzent Giorgos Karnavas (Griechenland) und die Weltvertriebs-Repräsentantin Marie-Pierre Vallé (Frankreich).
Berlinale beauftragt historisches Gutachten zu Alfred Bauer und verleiht zum 70. Jubiläum einen Sonderpreis
18. Februar
Aufgrund der jüngst veröffentlichten Quellen über die Rolle von Alfred Bauer, dem ersten Leiter der Internationalen Filmfestspiele Berlin, in der nationalsozialistischen Filmpolitik hat die Berlinale den Silberner Bär – Alfred-Bauer-Preis mit sofortiger Wirkung ausgesetzt. Die aktuellen Veröffentlichungen legen nahe, dass Alfred Bauer eine Rolle in der NS-Filmbürokratie spielte, die bislang nicht bekannt war. Die Berlinale-Leitung hat daher zudem entschieden, eine externe Expertise zur Festivalgeschichte im Kontext von Alfred Bauers Funktion in der NS-Zeit einzuholen.
Dazu hat die Geschäftsführung der Berlinale Gespräche mit verschiedenen Forschungseinrichtungen geführt und nun das „Institut für Zeitgeschichte“ (IfZ) beauftragt. Das IfZ wurde 1949 gegründet, um die national-sozialistische Diktatur wissenschaftlich zu erschließen: https://www.ifz-muenchen.de/das-institut/
17. Februar
Berlinale World Cinema Fund (WCF) bei der 70. Berlinale
15 Jahre Diversität, künstlerische Brisanz, nachhaltige internationale Kooperation und Förderung des Kinos: Seit mehr als 15 Jahren unterstützt der World Cinema Fund (WCF) als Teil der Berlinale und der deutsch-europäischen Förderlandschaft Filmproduktion in Ländern, die von wirtschaftlichen und politischen Krisen geprägt sind oder die eine mangelnde Filminfrastruktur aufweisen. Gemeinsam mit der Kulturstiftung des Bundes und später in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt und dem Goethe-Institut wurde der WCF 2004 gegründet. Das Förderprogramm wurde kontinuierlich – auch mit weiteren Partnern wie dem Creative Europe MEDIA-Programm – ausgebaut.
Es geht darum, unsichtbare Realitäten aufzudecken und Kooperationen mit Filmschaffenden in den WCF-Regionen zu fördern. Dabei befasst sich der WCF auch mit der Re-Kontextualisierung des Kinos und seiner Geografie. Der historische Kontext in den Förderregionen ist oft durch die Komplexität ihres kolonialen Erbes gekennzeichnet. Der WCF schafft Voraussetzungen für die Vermittlung und Wahrnehmung von Diversität: Die Förderung von Diversität und kultureller Vielfalt ist seit der Gründung in seiner DNA verankert.
3.946 Einreichungen, 238 geförderte Projekte und unzählige Auszeichnungen seit 2004: Der WCF gibt talentierten, innovativen Filmemacher*innen und weitgehend noch unbekannten Filmen die Möglichkeit, ein lokales und globales Publikum zu erreichen.
13. Februar
Cinema For Peace Gala
Am 23. Februar lädt die CINEMA FOR PEACE FOUNDATION im Kontext der BERLINALE zur CINEMA FOR PEACE-Gala 2020. Zum 19. Mal würdigt die Stiftung herausragende Filme zu globalen sozialen, politischen und humanitären Herausforderungen unserer Zeit und ehrt deren ambitionierte Filmemacher*innen.
13. Februar
Censored: Ai Weiwei’s films
Bereits am 16. Februar beginnt das von CINEMA FOR PEACE initiierte und ausgerichtete Festival CENSORED: Ai Weiwei’s films im Babylon-Kino. Im Rahmen des von Weiwei persönlich kuratierten Festivals werden insgesamt 52 Filme gescreent. Zur Eröffnung wird Ai Weiwei ein Gespräch mit Markus Beeko (Generalsekretär Amnesty International/ Komitteemitglied CINEMA FOR PEACE) führen.
11. Februar
Berlinale-Eröffnung live deutschlandweit
Mit der freundlichen Unterstützung von ZDF/3sat und dem CinemaxX wird am 20. Februar ab 19:20 Uhr die Eröffnungsgala der 70. Berlinale und die Premiere des Eröffnungsfilms erstmals in vier deutschen Städten in Kinos übertragen. In den CinemaxX Kinos von Hamburg-Dammtor, München, Essen und Halle (Saale) können die Zuschauer*innen die Berlinale-Eröffnung, moderiert von Samuel Finzi, live auf der großen Kinoleinwand verfolgen. Im Anschluss folgt die Weltpremiere von My Salinger Year des Drehbuchautors und Regisseurs Philippe Falardeau. Zur hochkarätigen Besetzung gehören neben der mehrfach für den Oscar nominierten Sigourney Weaver Margaret Qualley und Douglas Booth. Die kanadisch-irische Produktion basiert auf dem gleichnamigen Roman der US-Schriftstellerin Joanna Rakoff. Tickets und weitere Informationen ab sofort unter https://www.cinemaxx.de/film/my-salinger-year.
Die Eröffnung der Berlinale wird am 20. Februar 2020 zudem live auf 3sat ab 19.20 Uhr zu sehen sein.
6. Februar
Empfehlung: Fünf Filme zu Streitfragen der Gegenwart
Die Berlinale hat sich schon immer auch als ein politisches Filmfestival verstanden. tip-Filmredakteur Bert Rebhandl hat fünf Filme aus dem diesjährigen Programm ausgesucht, die sich mit dringenden Fragen der Gegenwart auseinandersetzen. Etwa mit dem Verhältnis von Mensch und Tier, Rassismus und dem Wunsch nach einer Revolution.
6. Februar
Berlinale Talents: Öffentliches Programm und Talents Footprints-Jury
Das Programm von Berlinale Talents 2020 ist komplett. Zu den prominenten Gästen der rund 100 Veranstaltungen, davon 33 öffentlich, gehören Cate Blanchett, die isländische, BAFTA-prämierte Musikerin Hildur Guðnadóttir, Hommage-Gast Helen Mirren, Jury-Mitglied Kleber Mendonça Filho und viele mehr. Zudem hat die Talents Footprints – Mastercard Enablement Programme Jury um Wim Wenders drei gesellschaftliche Initiativen von Talenten und Alumni ausgewählt.
5. Februar
Goldener Bär 2004: „Gegen die Wand“ + Gespräch mit Carlo Chatrian
16 Jahre ist es schon wieder her, da gewann Fatih Akin mit seinem überwältigenden Migrantendrama „Gegen die Wand“ überraschend den Goldenen Bären – der letzte deutsche Film, dem das gelang. Was ja auch ein Zeichen dafür ist, dass die damals prognostizierte Blütezeit nicht so richtig eingetreten ist. Drei Tage vor der 70. Berlinale läuft der Film im Zoo Palast, danach führen der neue Berlinalechef Carlo Chatrian und Fatih Akin ein Gespräch.
Zoo Palast, Hardenbergstr. 29a, Charlottenburg, Mo 10.2., 19.30 Uhr
4. Februar
Gespräch: „Wozu Filmfestivals?“ Berlinale-Leiter Carlo Chatrian diskutiert in der Akademie der Künste
Zu groß, zu klein, zu politisch, zu oberflächlich … Die Meinungen über die aktuellen Filmfestivals sind vielfältig und kontrovers. Anlässlich des 70. Jubiläums der Berlinale diskutiert Akademie-Präsidentin Jeanine Meerapfel mit den Künstlerischen Leiterinnen und Leitern bedeutender internationaler Filmfestivals über die Entwicklung der Programme, über künftige Pläne und die Profile der jeweiligen Festivals.
Es diskutieren:
Carlo Chatrian, Künstlerischer Leiter der Berlinale – Internationale Filmfestspiele Berlin
Jeanine Meerapfel, Filmregisseurin und Präsidentin der Akademie der Künste
Karel Och, Künstlerischer Direktor des Mezinárodní filmový festival Karlovy Vary
Eva Sangiorgi, Künstlerische Direktorin der Viennale – Vienna International Film Festival
Moderation: Andreas Kilb, Filmkritiker
Akademie der Künste, Pariser Platz 4, Mitte, Mi 12.2., 20 Uhr
4. Februar
Die Internationale Jury
Die Mitglieder der Internationalen Jury rund um den Jurypräsidenten Jeremy Irons stehen fest: Die Schauspielerin Bérénice Bejo (Argentinien / Frankreich), die Produzentin Bettina Brokemper (Deutschland), die Regisseurin Annemarie Jacir (Palästina), der Dramatiker und Regisseur Kenneth Lonergan (USA), der Schauspieler Luca Marinelli (Italien) und der Filmkritiker, Regisseur und Programmer, Kleber Mendonça Filho (Brasilien).
29. Januar
Der Wettbewerb der 70. Berlinale
Das Wettbewerbsprogramm ist bekannt geben worden, es umfasst 18 Filme aus 18 Ländern, darunter 16 Weltpremieren sowie eine dokumentarische Form.
28. Januar
Berlinale Goes Kiez: Ausgewählte Festivalfilme und internationale Gäste im Kino um die Ecke
Vom 22. bis 28. Februar 2020 bringt Berlinale Goes Kiez Festivalfilme und deren Teams in die Programmkinos Berlins und Umgebung. Die Sonderreihe würdigt die Arbeit der Kinobetreiber*innen, während das Publikum und die internationalen Gäste eingeladen sind, die Vielfalt der regionalen Kinolandschaft zu erleben. 2020 ist Berlinale Goes Kiez in folgenden Kinos zu Gast: City Kino Wedding (Wedding), Thalia Programmkino (Potsdam – Babelsberg), Filmrauschpalast (Moabit), Xenon Kino (Schöneberg), b-ware! Ladenkino (Friedrichshain), Moviemento (Kreuzberg) und Neue Kammerspiele (Kleinmachnow). (Quelle: Berlinale)
28. Januar
Berlinale Kamera: Ehrung für Ulrike Ottinger
Bei den 70. Internationalen Filmfestspielen wird die Regisseurin und Künstlerin Ulrike Ottinger mit der Berlinale Kamera geehrt. Im 21. Jahrhundert entwickelt sich das Kino zu einer Kunstform, die sich von der Realität löst. Bild und Ton finden ihre endgültige Form in Laboratorien, und diese verzerren oft, was das Reale gesagt hat. Die Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek und der Künstlerische Leiter Carlo Chatrian über die Auszeichnung für Ulrike Ottinger: „Mit der Berlinale Kamera feiern wir Künstler*innen, deren Arbeit stets eine enge Beziehung zwischen den Themen des Kinos und dem eigentlichen Akt des ‚Filmemachens‘ unterhält. Daher ist Ulrike Ottinger die ideale Trägerin eines Preises, der das Wort ‚Kamera‘ enthält. Als Malerin, Fotografin und Allround-Künstlerin hat sie das Kino immer als eine Kunst verstanden, die durch Begegnung mit anderen Menschen, Objekten, Büchern, Geschichten, Orten und Kulissen entsteht, in denen sich die Realität bemerkbar macht. Ihr aktueller Film Paris Calligrammes ist eine originelle und wunderschöne Autobiografie und eine Zeitreise.”
Die Verleihung der Berlinale Kamera an Ulrike Ottinger findet am Samstag, dem 22. Februar, um 16:00 Uhr im Haus der Berliner Festspiele statt. Danach wird die Weltpremiere von Ottingers Dokumentarfilm Paris Calligrammes als Beitrag im Berlinale Special präsentiert. (Quelle: Berlinale)
24. Januar
Berlinale Special: Philippe Falardeaus „My Salinger Year“
Zum Auftakt des 70. Jubiläums der Internationalen Filmfestspiele Berlin wird als Berlinale Special Gala „My Salinger Year“ des Drehbuchautors und Regisseurs Philippe Falardeau am 20. Februar 2020 im Berlinale Palast seine Weltpremiere feiern. Zur hochkarätigen Besetzung des Berlinale-Eröffnungsfilms gehören neben der mehrfach für den Oscar nominierten Sigourney Weaver, Margaret Qualley – zuletzt in Fosse/Verdon, Seberg und Once Upon a Time in Hollywood zu sehen – und Douglas Booth (The Dirt). Die kanadisch-irische Produktion basiert auf dem gleichnamigen Roman der US-Schriftstellerin Joanna Rakoff. (Quelle: Berlinale)
23. Januar
Berlinale Classics: Sechs Filmklassiker feiern Weltpremiere in digital restaurierter Fassung
Die Berlinale Classics 2020 präsentieren die Weltpremiere von sechs Filmklassikern in digital restaurierter Fassung. Die Filme kommen aus Italien/Frankreich, Japan, der Tschechoslowakei, dem Vereinigten Königreich/USA, Polen und Deutschland. Das Programm wird am 21. Februar im Friedrichstadt-Palast mit dem Stummfilm Das Wachsfigurenkabinett (Foto) mit Live-Musikbegleitung eröffnet. (Quelle: Berlinale)
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