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50 Jahre „Cabaret“: So entstand der Kult-Film

„Cabaret“ ist ein Klassiker: Der Film feierte vor 50 Jahren am 13. Februar 1972 in New York Premiere, schrieb Kinogeschichte – und setzte dem Berlin der 1920er-Jahre ein ewiges Denkmal. Der Film gewann acht Oscars. Wir haben zum Jubiläum alte Tagebücher rausgekramt, Gesprächen gelauscht und Biografien verfolgt, um zu schauen, was bei den Dreharbeiten für Furore sorgte. Nun wissen wir auch, was der Film „Cabaret“ mit dem Roten Rathaus zu tun hat.

Liza Minnelli singt als Sally Bowles „Mein Herr“. Die Weste ist vom Regisseur geliehen. Foto: Imago/United Archives

„Cabaret“ machte die junge Liza Minnelli zum Star. Mit unbändiger Lebenslust wirbelt sie als Nachtklubsängerin Sally Bowles durchs Berlin der Weimarer Jahre und prägt die Figur wie keine andere. Ihre unbedarfte, sprudelnde Persönlichkeit und Fähigkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen, zieht die Zuschauer seit Generationen in den Bann. Sie wird zum Sinnbild einer Epoche.

Gleichzeitig revolutionierte der Film wie Filmmusicals wahrgenommen wurden: nicht als flockige Tanzfantasien, sondern als ernst zu nehmende Dramen. Dem Regisseur Bob Fosse gelang dies durch seinen meisterhaften Schnitt und seine Erzählweise. Die Cabaretnummern reflektieren geschickt die Welt außerhalb des Kit Kat Klubs. Das schafft manch erschreckende Parallele, wenn eine scheinbar fröhliche Tanznummer auf die grausame Realität in den Straßen prallt. Die Stärke des Films liegt in der Spannung zwischen den schillernden 1920er-Jahren und einer düsteren Vorahnung: der Gefahr, die Anfang der 1930er-Jahre am Horizont heraufzieht. Die Geschichte beruht auf Christopher Isherwoods Roman „Goodbye to Berlin“ und dem davon inspirierten Broadwaymusical „Cabaret“. Er setzt dem Berlin jener Jahre ein Denkmal.


Liza und Louise: Die Schöpfung von Sally Bowles

Liza Minnelli hat sich von Louise Brooks inspirieren lassen.
Foto: Imago/Collection Christophel Allied Artists Pictures/ABC Pictures

Als 1966 in Broadwaykreisen vom Musical „Cabaret“ die Rede war, war Liza ganz besessen davon, die Rolle der Sally Bowles zu spielen. Schließlich hatte sie mit ihren gerade mal 19 Jahren schon Erfahrung als Nachtclubsängerin. Aber die Figur der Sally Bowles war eine zweitklassige Sängerin und zudem Engländerin. So ließ man Minnelli abblitzen. Fünf Jahre später, als aus dem Stoff ein Film konzipiert wurde, hatte ein anderer Produzent das Sagen und der wollte sie unbedingt als Sally Bowles. Inzwischen war diese auch als Amerikanerin angelegt.

Minnelli überlegte, wie diese Sally Bowles wohl aussehen könnte? Blonde Wellen wie Marlene Dietrich, vielleicht? Sie fragte ihren Vater um Rat, ein Veteran im Filmmusicalgeschäft. Der empfahl ihr, sich mal Louise Brooks anzuschauen. Schließlich sollte ihre Sally Bowles eine Version von Liza Minnelli sein, als wenn sie in den 1930er-Jahren gelebt hätte. Das passte perfekt, da Louise Brooks selbst Amerikanerin war, die in den 1920er-Jahren in Berlin an ihrer Filmkarriere arbeitete. Natürlich schuf Minnelli ihre eigene Version des Bubikopfs. Stolz präsentierte sie ihren neuen Haarschnitt dem Regisseur Bob Fosse. Überraschung! Es war nämlich nichts abgesprochen. Es war ein Glück, dass Fosse ihn mochte. Auch die phänomenalen langen Wimpern waren ihre Idee. Die machten sogar Eindruck auf Alice Cooper.


Der lila Fummel aus Paris: Die Kostüme

Das Kostüm für die Titelnummer „Cabaret“ stammt aus Paris. Foto: Imago/Everett Collection

Es wurde in den Bavaria Filmstudios in München gedreht und es gab auch eine Kostümbildnerin. Aber das, was sie brachte, war irgendwie nicht die richtige Wahl. Daraufhin kam Bob Fosses Frau Gwen Verdon aus New York angeflogen, um zu helfen. Als renommierte Tänzerin war sie schon lange im Showgeschäft. In München war nichts an Kostümen zu finden; die Periode deutscher Geschichte wollte man dort ausblenden. So ließ Gwen Verdon die Landesgrenzen hinter sich und klapperte in Paris Flohmärkte und Läden mit Antiquitäten ab. Zurück kam sie mit dem lilafarbenen Dress, das Minnelli während der Titelnummer trägt. Auch sonst wurde improvisiert. Minnellis eng anliegende Weste in der Nummer „Mein Herr“ gehörte eigentlich Bob Fosse, die grüne Bluse in „Maybe this time“ war Verdons eigene und der Kimono auch. Selbst wenn die Kostüme die 1920er-Jahre repräsentieren sollten, haben sie einen 1970er-Jahre Touch, der Sallys Figur aus jeglicher Zeit herauslöst.

Der Brite Michael York, der neben Liza die Figur des Brian Roberts spielte, konnte sich mit seinen Kostümen auch nicht anfreunden. So nutzte er ein paar freie Drehtage, um in London authentische Kleidung aufzutreiben.

Ach, und das Gorilla-Kostüm für „If you could see her through my eyes“, das die Bavaria bereitstellte, war eine herbe Enttäuschung. So jettete Verdon nach New York, nahm sich ein paar Kostümgeschäfte vor, und saß kurz darauf wieder im Flieger zurück nach München mit dem Kostüm im Gepäck und Gorillakopf auf dem Schoß.  

Später stellte sich heraus, dass die Bavaria sehr wohl Kleider aus der Epoche hatte. Doch der Kostümfundus wurde hinter Schloss und Riegel gehalten, da man befürchtete, die NS-Jahre könnten inadäquat dargestellt werden. Überhaupt, was die Crew dort erlebte, zeigt, dass Anfang der 1970er-Jahre die Aufarbeitung der Geschichte noch nicht weit gediehen war.


Grosz, Dix und Sylvia: Der Cabaret-Look

Regisseur Bob Fosse orientierte sich beim Look an Bildern von George Grosz und Otto Dix. Foto: Imago/Ronald Grant

Dem Regisseur Bob Fosse war sehr an Realität im Film gelegen, deswegen wurde auch in Deutschland gedreht. Um den „Look“ von damals hinzukriegen, ließ sich Fosse von Bildern von George Grosz und Otto Dix inspirieren. Wer genau hinguckt, kann an einem Tisch im Kit Kat Club eine Personifizierung von Dix’ Gemälde Sylvia von Harden entdecken. Das mit der Realität ist schon so eine Sache, schließlich waren die Figuren beider Maler als Groteske gezeichnet. Mit ihrem überzogenen Make up scheinen die Tänzerinnen im Club in einen Tuschkasten gefallen zu sein und muten etwas befremdlich an.

Ein schummriges Ambiente ist für einen Nachtklub völlig selbstverständlich. Doch gerade das löste bei Produzenten derart Angstzustände aus, dass sie Fosse quasi den Krieg erklärten. Fosse hatte das Licht nämlich derart herunterfahren lassen, dass befürchtet wurde, die Filmnegative würden völlig unterbelichtet werden. Das hätte bedeutet, dass teure Drehtage und Material verpulvert wären. Er hat sie eines Besseren belehrt.


Step, Kick, Turn: Die Tänzerinnen

Joel Grey als EMCEE mit den Tänzerinnen des Kit Kat Clubs. Foto: Imago/Allied Artists

Fosse war nicht nur Regisseur, sondern von Hause aus auch Choreograph und übernahm den Part beim Film gleich mit. Minnelli erinnert sich, dass die komplizierte Tanznummer zu „Mein Herr“ nur umgesetzt werden konnte, nachdem der Stuhl am Boden festgenagelt wurde.

Fosse hatte aus Amerika zwei Tänzerinnen mitgebracht, Louise Quick und Kathryn Doby. Mit denen konnte er kommunizieren. Die anderen vier kamen aus Deutschland, denn er wollte keine schlanke Broadwayschönheiten, sondern wohlgenährte Weibsbilder für seinen dekadenten Club. Herzhaft frühstücken sollten sie. Angeblich das einzige Mal in seiner Karriere, dass er wollte, dass seine Tänzerinnen Gewicht zulegten.

Fosses Gespür, solch zwielichtige Etablissements authentisch nachzuahmen, kam nicht von irgendwo her. Seine professionelle Tanzkarriere begann bereits mit 13 Jahren und viele seiner Auftritte führten ihn in die Burlesque-Schuppen Amerikas, wo die Frauen nicht zimperlich waren mit ihren Annährungsversuchen. In dem Milieu scherte sich damals keiner darum, dass Minderjährige sich dort selbst überlassen waren, wo Zutritt nur Erwachsenen vorbehalten war.


Standby… and Action! Die Drehorte

Regisseur Bob Fosse bei den Dreharbeiten in Berlin im Sommer 1971. Foto: Imago/Allied Artists/AF/Archive Mary Evan

In Deutschland wurde nicht nur der Authentizität wegen gedreht, sondern auch aus Kostengründen. Berlin war 1971 zu Zeiten des Kalten Krieges für Amerikaner ein zu heißes Pflaster, so wurden die Innenaufnahmen in den Bavaria Filmstudios in München gedreht. Für die Außenaufnahmen wagte man sich im Juli 1971 doch in die ehemalige Hauptstadt der Weimarer Republik.

Die Szene, in der Sally und Brian nachts durch die Straßen flanieren und sie ihn unter einer S-Bahnbrücke zu einem kräftigen Schrei animiert, entstand am Savignyplatz. Nur wenige Meter weiter markiert die Bleibtreustraße 48 den Hauseingang zur Pension, in der Sally und Brian ihr Berliner Leben genießen. Auf die eigentliche Adresse Christopher Isherwoods, dem der Film seine Story zu verdanken hat, wird im Film nicht eingegangen. Vielleicht war die Nollendorfstraße 17 in jenen Jahren nicht fein genug. Ansonsten gab es einen Ausflug nach Dahlem, wo die gut betuchte Figur der Natalie Landauer residierte und es wurde durch den Park vom Schloss Charlottenburg geradelt.

Michael York und Liza Minnelli unter den S-Bahnbögen am Savignyplatz. Foto: Imago/UnitedArchives

Für die Kulisse des Bahnhofs, was wohl zu Isherwoods Zeiten der Anhalter Bahnhof gewesen wäre, reiste man nach Lübeck. Nördlich davon lag auch gleich das Schloss Eutin, zu dem Sallys adliger Freund Maximilian sie und Brian zu einem lustigen Wochenende einlädt. Ein Nachmittag führt sie auch in einen Biergarten. Für waschechte Berliner wirkt der Biergarten doch etwas zu authentisch. Wer trägt schon einen Jagdhut? Natürlich steht der Biergartenbesuch im Zusammenhang mit dem Wochenende auf dem Schloss, aber wie viele Berliner würden sich dazu ins oberbayerische Straßlach-Großdingharting verirren? Naja, der Film musste wohl doch ein wenig das Deutschlandbild der Amerikaner bedienen, die ihr Geld an den Kinokassen lassen sollten. Relevant in der Szene ist jedoch wie ein HJ-Steppke „Tomorrow belongs to me“ beziehunsgweise „Der morgige Tag ist mein“ anstimmt und Hitlers zunehmende Macht den Zuschauer in Unbehagen versetzt. Aber mehr dazu später.


Amerikaner, Engländer, Deutsche: Cast und Crew

Fritz Wepper, Marisa Berenson, Michael York und Liza Minnelli in Charlottenburg. Foto: Imago/Ronald Grant

Es war eine internationale Truppe vor und hinter der Kamera. Abgesehen von den deutschen Stars wie Fritz Wepper, Ralf Wolter und Helen Vita vor der Kamera, waren hinter der Kamera Wolfgang Glattes und Ilse Schwarzwald tätig. Er als Regieassistent, sie als Übersetzerin. Er verliebte sich in die Tänzerin Kathryn Doby. Sie hatte eine Affäre mit Bob Fosse. Glattes und Doby heirateten und sind noch heute zusammen; in Amerika wurde er Filmproduzent. Einer seiner Filme ist „Fosse: Recreated“ von 2016.

Ilse Schwarzwald schlug daraufhin eine Karriere beim Film ein und war unter anderem an „Die unendliche Geschichte”, „Werner – Beinhart” und „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ beteiligt. Oliver Collignon, der im Biergarten „Tomorrow belongs to me“ sang, ließ die Filmwelt später hinter sich und machte sich als Architekt einen Namen. Der U-Bahnhof Rotes Rathaus in Berlin gehört zu seinen Entwürfen. Aber die Erinnerungen an die Dreharbeiten verblassen: Rolf Zehetbauer, der bei der Bavaria fürs Szenenbild von „Cabaret“ verantwortlich war und einen Oscar dafür erhielt, ist im Januar 2022 verstorben.


Hat er das wirklich so gesungen? Die Synchronfassung(en)

Biergartenszene im Film „Cabaret“, gedreht in Bayern. Foto: Imago/Collection Christophel Allied Artists Pictures / ABC Pictures

Am 15. September 1972 lief „Cabaret“ in den deutschen Kinos an, genauer gesagt in den westdeutschen. Aber nicht jeder mag den gleichen Film gesehen haben, denn einige Szenen wurden herausgekürzt und erst nach Protesten wieder eingefügt. Hannelore Elsner sprach Liza Minnelli und Thomas Danneberg Michael York.

Diese ursprünglichen Kürzungen waren der DDR nicht genehm, so dass sie 1974 ihre eigene Synchronfassung produzierte. Angelika Waller und Winfried Glatzeder übernahmen dabei die Hauptrollen. Ein markanter Unterschied zwischen der west- und der ostdeutschen Fassung betrifft den deutschen Text zu „Tomorrow belongs to me“. Während in der BRD vom Chorus der Biergartengäste „Oh Vaterland, Vaterland, zeig‘ uns den Weg…“ zu hören war, ließ die DDR „Oh Vaterland, Vaterland, wir steh’n bereit …“ singen. Das passte sicher besser zu dem, was die DDR ihren Zöglingen in der Schule und bei den Jungpionieren eintrichterte: Auf den grüßenden Ruf der Lehrer „Seid Bereit” folgte ein „Immer Bereit” der Kinder. Danach hob sich ihre rechte Hand, die mit der inneren Kante zum Mittelscheitel wies. Für Cineasten in der DDR war übrigens der 16. Mai 1975 der große Tag, ab dem „Cabaret” dort in den Kinos zu sehen war.  


„Goodbye to Berlin“: Die Vorlage

Christopher Isherwood, Autor von „Goodbye to Berlin“, mit seinem Freund WH Auden. Foto: Imago/United Archives

Der Film „Cabaret“ entstand im Zuge des gleichnamigen Broadwaymusicals von 1966. Allerdings haben beide außer der Figur der Sally Bowles, ihrer Beziehung zu einem jungen Mann und Berlin um 1930 als Schausplatz wenig gemeinsam. Beide gehen aber auf Christopher Isherwoods Roman „Goodbye to Berlin“ zurück. Der Engländer verarbeitete darin seine Zeit in Berlin. Es zog ihn in die Stadt, weil er den gesellschaftlichen Zwängen seiner Heimat entkommen wollte. Homosexualität stand in England unter Strafe, aber in Berlin konnte er sie ausleben. Das kommt im Buch zwar nicht vor, auch in der Bühnenfassung nicht, aber da das Buch autobiografische Züge besitzt und die männliche Hauptfigur in „Cabaret“ irgendwie eine Version seiner selbst ist, ist der Aspekt durchaus relevant.

Das Musical ist nur lose an seiner Geschichte orientiert. Fosse wollte sie wieder näher ans Original holen und schmiss einige Figuren raus und holte andere wieder rein. Was die Musik anbetrifft, wollte Fosse auch hier Realität bewahren. Das heißt, er ließ seine Figuren nicht unvermittelt in Gesang und Tanz ausbrechen. Beides wurde dort platziert, wo es im wahren Leben am ehesten zu finden ist: auf der Bühne. Nur wenige Songs aus dem Musical wurden übernommen. John Kander und Fred Ebb, die die Songs geschrieben hatten, durften für den Film weitere Songs schaffen. So kamen für Liza Minnelli „Mein Herr“ und „Maybe this time“ hinzu. „Money, Money“ wurde zur fantastischen Nummer für sie und Joel Grey, der den Masters of Ceremonies auf der Bühne und im Film spielte.

Joel Grey als Conferencier. Foto: Imago/Collection Christophel Allied Artists Pictures/ABC Pictures

Was hielt nun eigentlich Christopher Isherwood von dem Bühnenstück und dem Film? Er war wenig begeistert. Die Sally Bowles war nicht die seine. Von Michael York als Brian Roberts war er wohl ganz angetan. Aber selbst Roberts dargestellte Bisexualität – immerhin ein Schritt vorwärts im Vergleich zur heterosexuellen Bühnenfigur – verstimmte Isherwood. Nichtsdestotrotz, gemäß der Liedzeile „Money makes the world go round“ fügte er sich seinem Schicksal, denn „Cabaret“ brachte ihm mehr Ruhm und Tantiemen ein als all seine anderen Werke.

Im Übrigen sollte das Musical ursprünglich „Welcome to Berlin“ heißen. Aber das wäre beim New Yorker Publikum nicht so gut angekommen. Schließlich waren darunter viele Exilanten, die den Terror der Naziherrschaft in Berlin noch miterlebt hatten. „Cabaret“ hingegen erinnerte an die schöneren Zeiten der Stadt, die ihre internationalen Gäste heute gern (wieder) mit „Willkommen, Bienvenue, Welcome“ zu einem Streifzug durch die Goldenen Zwanziger Jahre einlädt – „Cabaret“ sei Dank!

Joel Grey, Liza Minnelli und Marisa Berenson feiern die Filmpremiere in Paris. Foto: Imago/Zuma/Keystone

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Den weiteren Wegen des Autors Christopher Isherwood in Berlin könnt ihr über diese literarische Reise verfolgen: Beyond Cabaret: Berlin through the eyes of Christopher Isherwood. Was Isherwoods britische Schriftstellerkolleg:innen in Berlin zu der Zeit trieben, deckte die Ausstellung „Happy in Berlin“. Spannend auch dr Blick in den beliebtesten Reiseführer der Ära. Natürlich haben wir auch einen Stadtführer für euch zusammengestellt, wo ihr heute noch in Berlin durch die 1920er Jahren taumeln könnt. Aber es gibt auch noch mehr Berlin im Kino, wie die „Berlin Visionen“, die uns zeigen, wie Filme das Bild der Stadt prägen.

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