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Neu im Kino

Filmstarts der Woche: Vom Horror-Thriller „The Innocents“ zu „Geschichten vom Franz“

Was startet am 14. April neu im Kino? Höhepunkt dieser Woche ist ein ungewöhnlicher Horrorfilm aus Norwegen: „The Innocents“ von Eskil Vogt erzählt von gefährlichen Kindern; darüber hinaus gibt es vor allem Arthouse-Filme, einige davon auf jeden Fall sehenswert („Red Rocket“ von Sean Baker, das afrikanische Drama „Lingui“). Und schließlich gibt es „Geschichten vom Franz“, nach einem Kinderbuch von Christine Nöstlinger. Die Filmstarts der Woche im tipBerlin-Überblick.

„The Innocents“ erzählt von Kindern diesseits von Gut und Böse

„The Innocents“ von Eskil Vogt. Foto: Capelight

HORROR Ein Hochhauskomplex am Waldrand in der Hitze des Sommers: gerade mit ihrer Familie hierher gezogen, trifft die neunjährige Ida den gleichaltrigen Ben, der übernatürliche Fähigkeiten, aber auch eine destruktive Ader hat: er kann nicht nur Gegenstände bewegen, sondern auch andere Menschen so manipulieren, so dass sie Dinge tun, die sie sonst nicht tun würden – was mehrfach tödlich endet. Mit Aisha stößt ein weiteres Kind mit übernatürlichen Gaben zu ihnen, sie kann ohne Worte mit Idas großer Schwester Anna kommunizieren, die an Autismus leidet. Die Gemeinschaft scheint ihre Kräfte zu stärken, aber auch die Destruktivität von Ben.

Das geheime Leben der Bäume ist mittlerweile in Bestsellerbüchern erforscht, aber was ist mit dem geheimen Leben der Kinder? „Ich denke, Kinder agieren jenseits von Gut und Böse“, sagt Eskil Vogt, bekanntgeworden als langjähriger Co-Autor von Joachim Trier, zu seiner zweiten Regiearbeit.

Das Fehlen von Empathie, eines erst noch zu entwickelnden moralischen Kompasses bei einem der Kinder macht das Ansehen dieses in gemächlichem Tempo erzählten Films manchmal zur Qual, er löst Beklemmung aus und hinterlässt ein Gefühl von Hilflosigkeit, gerade weil er keine Erklärungen bietet. Daran ändert auch das finale Duell zwischen Gut und Böse nichts. Frank Arnold

Norwegen/S/DK/FIN/F/GB 2021; 117 Min.; R: Eskil Vogt; D: Rakel Lenora Flottum, Alva Brynsmo Ramstad, Sam Ashraf, Mina Yasmin Bremseth Asheim; Kinostart; 14.4.

Red Rocket

„Red Rocket“ von Sean Baker. Foto: A24/Universal

TRAGIKOMÖDIE Mickey Saber ist ein ganz und gar unmöglicher Typ. Er taucht eines Morgens vor einem Haus in Texas auf, im Hintergrund rauchen die Schlote einer Raffinerie. Mickey hat nichts dabei außer die Kleider am Leib, er muss dringend duschen und braucht einen Platz, an dem er sich sortieren kann. Dafür hat er sich an Lexi erinnert, mit der er einmal zusammen war, die aber nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Sie lebt mit ihrer Mutter in einer prekären Existenz in einer Landschaft, die strahlend schön sein könnte, durch die Ölindustrie aber auch etwas Apokalyptisches hat.

Von der ersten Minute an ist „Red Rocket“ von Sean Baker auf pure Energie gegründet. Es ist die Energie von Mickey (Simon Rex), einem Mann an der Grenze zum Manischen. Bald stellt sich heraus, dass er aus Los Angeles verschwinden musste, wegen einer Sache, die nie ganz klar angesprochen wird. Er war dort als Pornostar eine große Nummer und träumt davon, ein Comeback zu starten. Vorerst aber muss er sehen, wie er sich in der texanischen Provinz durchschlägt, in seinem Exil auf Lexis Couch, von wo er ab und zu ins Schlafzimmer kommen darf, wofür er dann aber noch schnell ein Potenzmittel einwerfen muss. Auf einem Fahrrad fährt er zu Job-Interviews, die er keine Sekunde ernst nimmt. Stattdessen schließt er Kontakt zu einer lokalen Dealerin und wird auch sofort deren bester Kunde.

Es gibt viele Momente in „Red Rocket“, bei denen man vor lauter Fremdschämen vielleicht auch Probleme mit dem Film bekommen könnte. Sean Baker hat sich auf einen Sozialrealismus spezialisiert, der zugleich räudig und glamourös sein möchte. In Mickey hat er nun einen perfekten Protagonisten gefunden, und er überlässt sich auch sehr stark dem narzisstischen Drive, mit dem Simon Rex die Figur auflädt. Dabei wird nie so richtig klar, ob wir „Red Rocket“ als Komödie oder doch eher als Drama sehen sollen. Eine zusätzliche Ebene der Ambivalenz bekommt der Film schließlich, als Mickey in einem Donutladen eine junge Verkäuferin namens Strawberry kennenlernt. Sie ist 17 und lässt sich kokett auf ihren seltsamen Verehrer ein. Die Lolita-Aspekte von „Red Rocket“ schrammen manchmal ein bisschen ans Softpornographische, wirken aber meistens plausibel, und sie bereiten den Moment vor, in dem „Red Rocket“ als moralische Geschichte zu sich kommt. Insgesamt hat Sean Baker mit diesem Film einiges riskiert, aber auch viel gewonnen. Bert Rebhandl

USA 2021; 130 Min.; R: Sean Baker; D: Simon Rex, Suzanna Son, Bree Elrod; Kinostart: 14.4.

„Alles ist gutgegangen“ von François Ozon

„Alles ist gutgegangen“ von Francois Ozon. Foto: Wild Bunch

DRAMA Die Schwestern Emmanuèle (Sophie Marceau) und Pascale (Géraldine Pailhas) werden Partner-in-Crime wider Willen: Ihr bettlägeriger Vater André (André Dussollier), durch einen Schlaganfall schwer gebeutelt, sehnt sich nach dem Tod. Also fordert er seine Lieblingstochter Emmanuèle, eine Schriftstellerin, dazu auf, ihm das Sterben zu organisieren. Sterbehilfe, eine ethisch und juristisch heikle Angelegenheit. In Frankreich, wie in vielen Ländern, qua Gesetz verboten. Doch Emmanuèle arrangiert, mit Pascale im Bunde, dass eine Dame aus der Schweiz (Hanna Schygulla) mit Giftbecher sich ihres Vaters annimmt.

Der Stoff, den der französische Starregisseur François Ozon in seinem 20. Spielfilm verfilmt, ist ein biografischer; er basiert auf dem autobiografischen Roman „Alles ist gutgegangen” (2013) der 2017 verstorbenen Emmanuèle Bernheim, die einst mit Ozon an vieren von dessen Drehbüchern gearbeitet hatte, etwa an „Swimming Pool“ (2003). Schon an Bernheims Romanvorlage wurde damals gelobt, dass sie sich nicht auf die naheliegende, nämlich weinerlich-pathetische Weise dem Thema nähert; sondern mit viel Humor, zumal in den oft bissigen Dialogen zwischen Vater und Tochter. Die Szene, in der die beiden ausdiskutieren, welcher Tag nun der am besten passende zum Sterben wäre, gehört zu den aberwitzigsten Momenten des Films.

Was Ozon merklich reizt: der kaschierten Homosexualität des Vaters nachzuspüren. Herausragend sind die wenigen kurzen, aber eindringlichen Auftritte von Charlotte Rampling als Emmanuèles abwesende, depressive Mutter. Krimi und Witz tun dem Film sehr gut. Visuell ist all dies aber allzu konventionell in Szene gesetzt und fotografiert. Ein ganz guter, aber kein ganz großer Ozon. Stefan Hochgesand

F/B 2021; 113 Min.; R: François Ozon; D: André Dussollier, Sophie Marceau, Géraldine Pailhas; Kinostart: 14.4.

Eingeschlossene Gesellschaft

„Eingeschlossene Gesellschaft“ von Sönke Wortmann. Foto: Sony

DRAMÖDIE Lehrer haben keinen guten Ruf. Sie haben es aber auch nicht leicht, denn sie sind nun einmal von ihren Schülern durch einen Generationengraben getrennt, der seit dem Internet immer breiter wird. Sönke Wortmann, der Spezialist für die pädagogisch wertvolle Filmkomödie („Frau Müller muss weg!“, „Contra“), stellt in „Eingeschlossene Gesellschaft“ sechs Exemplare der Gattung Lehrer vor: die hochgeschlossene Heidi Lohmann (Anke Engelke), der ranschmeißerische Sportlehrer Peter Mertens (Florian David Fitz), der arrogante Bürokrat Klaus Engelhardt (Justus von Dohnanyi), der Paradeverständnisvolle Holger Arndt (Thomas Loibl), der verklemmte Chemielehrer Bernd Vogel (Torben Kessler), und als Bindeglied zur realen Welt die Referandarin Sarah Schuster (Nilam Farooq).

Durch einen dramaturgischen Kniff (eine Geiselnahme durch einen erregten Vater, gespielt von Thorsten Merten) finden sich die sechs Lehrer in das Pausenzimmer eingesperrt, damit bleibt ihnen nichts anderes übrig, als Schritt für Schritt Seelen-Striptease zu betreiben. Der Autor Jan Weiler lässt dabei routiniert die Charakterpanzer zerbrechen, alles ist perfekt aufeinander abgestimmt, sodass mit jeder neuen (peinlichen oder erlösenden) Enthüllung über eine der Figuren auch der Bildungsauftrag wieder besser begriffen und definiert wird. Die liberale deutsche Gesellschaft in ihrem frommen Bemühen und mit ihren Unzulänglichkeiten kann sich in Sönke Wortmanns sorgfältig kalkulierter Ausgewogenheit wahrscheinlich ganz gut wiederfinden. Mit Kino hat „Eingeschlossene Gesellschaft“ aber nicht viel zu tun.

D 2022; 97 Min.; R: Sönke Wortmann; D: Anke Engelke, Thorsten Merten, Nilam Farooq; Kinostart: 14.4.

Lingui

„Lingui“ von Mahamat Saleh-Haroun. Foto: deja vu film

DRAMA Amina ist eine alleinerziehende Mutter im Tschad. Sie gilt als „lockere Frau“, dabei wurde sie schmählich verlassen. Ihre Tochter Maria (Mamita) ist 15 und schwanger. Ein kurzer Besuch bei einer Poolparty deutet an, dass sie vielleicht jugendlich leichtsinnig war, das erweist sich dann aber als falsche Fährte. Ein Imam setzt die Frauen immer wieder unter Druck: Sie müssen in die Moschee gehen, dort bekommen sie Hilfe. In „Lingui“ erzählt der große Mahamet Saleh-Haroun vom Schicksal von Frauen in einem bitterarmen Land in der südlichen Sahara. Amina sucht Hilfe bei Brahim, einem älteren Nachbarn, der ihr schon lange den Hof macht. Sie bietet sich ihm gegen Geld an, das Geld ginge an einen Arzt in der Klinik, der dafür das Risiko eingehen würde, bei Maria eine Abtreibung vorzunehmen. Es findet sich dann aber ein anderer Weg.

Das Wort „lingui“ verweist auf eine Vorstellung von sozialem Zusammenhalt, der hier vor allem als ein Bereich der Autonomie von Frauen deutlich wird: Selbst für das Problem der Beschneidungen (der Mann der Schwester von Amina besteht bei seiner Tochter darauf) findet sich eine elegante Lösung. An dem generellen Druck, der in dieser muslimischen Gesellschaft auf den Frauen lastet, lässt der Film aber keinen Zweifel. Das alltägliche Leben (Amina baut Drahtgestelle aus Altreifen) ist beschwerlich, aber auch schön. Mit diesem sehr sehenswerten Film bekommt man nicht nur einen guten Einblick in den Alltag in einem Land, aus dem es kaum Medienbilder gibt, sondern auch eine Vorstellung von solidarischem Zusammenhalt unter Frauen, der Hoffnung macht. Bert Rebhandl

F/Tschad  2021; 87 Min.; R: Mahamet Saleh-Haroun; D: Achouackh Abakar Souleymane, Rihane Khalil Alio, Youssoud Djaoro; Kinostart: 14.4.

Geschichten vom Franz

„Geschichten vom Franz“ von Johannes Schmid. Foto: Wild Bunch

KINDERFILM Kindheit ist nicht immer lustig, zumal wenn man der Kleinste in seiner Schulkasse ist, wenn die eigene Stimme bei Aufregung ganz piepsig wird und erst recht, wenn man wegen der blonden Locken manchmal für ein Mädchen gehalten wird. So ergeht es dem neunjährigen Franz Fröstl. Mit seiner besten Freundin Gabi und seinem Klassenkameraden Eberhard gibt er eigentlich ein starkes Trio ab, aber da sind die Mädchen in seiner Klasse, die ihn hänseln, der strenge Lehrer Zickzack, die ordnungsliebende Nachbarin und sein großer Bruder Josef, der in letzter Zeit auch nicht mehr so nett ist zu ihm. Seine beruflich angespannte Mutter und der Vater, der als Hausmann die leckersten Süßigkeiten produziert, sind zwar immer für ihn da, aber wie man ein richtiger Mann wird, das möchte Franz nicht von ihnen wissen.

Wohl aber von dem Influencer Hank Haberer, auf den er eines Tages im Internet stößt. Beim Versuch, dessen zwanzig ‚Regeln für echte Männer‘ umzusetzen, wird Franz allerdings zu einem unangenehmen Kerl, der seine Freunde vor den Kopf stößt, vor allem Gabi, die daraufhin von zu Hause ausreißt. Nach einigen Mutproben der schwierigen (die dunkle Kellertreppe hinuntergehen) und der problematischen (einen Kaugummi aus einem Laden stehlen) Art wird zum Schluss jedoch alles gut.

19 Bücher mit Geschichten vom Franz veröffentlichte die österreichische Schriftstellerin Christine Nöstlinger zwischen 1986 und 2011, daraus hat der kinderfilmerfahrene Johannes Schmid („Blöde Mütze!“, „Wintertochter“) jetzt einen schönen Film gemacht, der den Kindern auf Augenhöhe begegnet und die Härten von deren Alltag mit Leichtigkeit ins Bild setzt ohne sie dabei zu verniedlichen. Frank Arnold

Österreich/D 2022; 78 Min.; R: Johannes Schmid; D: Jossi Jantschitsch, Nora Reidinger, Leo Wacha, Ursula Strauss, Simon Schwarz; Kinostart: 14.4.

I am the Tigress

„I Am the Tigress“ von Dino Osmanovic und Philipp Fussenegger. Foto: Four Guys

DOKU Tischa Thomas tanzt ins Bild und hält eine Motivationsansprache zum Thema Eigen- und Fremdwahrnehmung; darüber, wie wichtig es ist, Souverän seines/ihres Aussehens zu sein. Sie jedenfalls sei, so sagt sie, sehr stolz auf das, was sie mit ihrem Körper geschaffen habe. Tischa ist Bodybuilderin, unter ihren Nackenmuskeln verschwindet der Hals und mit ihren Bizepsen könnte sie Nüsse knacken, sie nennt sie liebevoll „Penisquetscher“. Wenn Tischa nicht an Wettkämpfen teilnimmt, vor denen sie das Lampenfieber fast umbringt, dann verdient sie ihren Lebensunterhalt als Domina „The Tigress“ sowohl mit Live-Sessions als auch online. Für beide Berufsfelder hat sie Show-Personas und Bühnenroutinen entwickelt, die sie zwar perfekt beherrscht, die aber auch nicht mehr lange darüber hinweg täuschen können, dass da eine fast 50-jährige afroamerikanische Frau, die in New York in prekären Verhältnissen lebt, allmählich am Ende ihrer Weisheit anlangt.

Zumal, und das ist die Erkenntnis, die die nüchtern und unkommentiert aneinander gefügten Szenen von „I Am The Tigress“ bereit halten, Tischa sich in einem Feld bewegt, das zwischen Geschlechtsidentität, Körperbildern und Rollenerwartungen aufgespannt und mit Vorurteilen vermint ist: Auf der Straße wird die Muskelfrau immer wieder als Transvestit homophob beschimpft. Wichtiger also als die sensationalistisch motivierte Frage nach dem „eigentlichen“ Grund für Tischas Aussehen ist die traurige Tatsache, dass die gesellschaftlich propagierte „Perfektionierung“ ihres Körpers die einst stark übergewichtige Frau nicht befreit hat von der Beschämung durch die (weißen, männlichen, heterosexuellen) Hüter der Norm. Alexandra Seitz

Österreich/USA/D 2021; 80 Min.; R: Philipp Fussenegger und Dino Osmanoviç; D: Tischa Thomas und Edward Zahler; Kinostart: 14.4.

The Contractor

„The Contractor“ von Tarik Saleh. Foto: Leonine

ACTION Ehrenhaft, aber unfreiwillig und ohne Rentenansprüche aus der Armee entlassen, schließt sich das ehemalige Special Forces-Mitglied James Harper einer privaten Militärfirma an, um seine Familie finanziell abzusichern. Angekündigt als gut vorbereitete und risikolose Operation in Berlin, bei der es nur darum ginge, Daten zu entwenden, endet sein erster Einsatz jedoch in einem Desaster mit mehreren Toten auf beiden Seiten. Als offenbar die eigenen Leute Jagd auf ihn machen, beginnt Harper auf eigene Faust zu ermitteln: Diente die Entwendung der Formel für den in einem Labor in der Nähe von Berlin gezüchteten Virus wirklich dazu, die Entwicklung eines Massenvernichtungsmittels zu stoppen? Hatte der dabei hingerichtete Wissenschaftler tatsächlich Verbindungen zu islamistischen Terroristen? Und welche Rolle spielt sein Army-Buddy Mike, der ihn zu dieser Firma brachte und angeblich den Einsatz nicht überlebt hat?

Regisseur Tarik Saleh hat – nach Regiearbeiten von Serien-Episoden für „Westworld“ und „Ray Donovan“ – seinen ersten US-Kinofilm routiniert und temporeich inszeniert, der Hauptfigur wird durch die problematische Beziehung zum Soldatenvater Gewicht verliehen, während von den zahlreichen Kurzauftritten prominenter Darsteller, darunter Fares Fares (dem Hauptdarsteller aus Salehs Thriller „Die Nile Hilton Affäre“), Nina Hoss, Amira Casar eigentlich nur Eddie Marsan als hilfsbereiter Arzt bleibenden Eindruck hinterlässt. Schnörkelloses Genrekino mit einer bemerkenswerten Verfolgungsjagd durch die Berliner Kanalisation. Frank Arnold

USA 2022; 104 Min.; R: Tarik Saleh; D: Chris Pine, Ben Foster, Eddie  Marsan, Fares Fares; Kinostart: 14.4.

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