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Filmstarts der Woche: Von „Bones and All“ bis „Merkel – Macht der Freiheit“

Timothée Chalamet als Menschenfresser ist wahrscheinlich die spannendste Figur in dieser Kinowoche – zu sehen in „Bones and All“ von Luca Guadagnino. Dazu eine ganze Reihe von sehenswerten Filmen: „Echo“ von Mareike Wegener finden wir empfehlenswert, ebenso „Zeit des Umbruchs“ von James Gray und „Merkel – Macht der Freiheit“ von Eva Weber. Insgesamt neun Filme in kurzen Einschätzungen: Die Filmstarts der Woche im tipBerlin-Überblick.

Bones and All

„Bones and All“ von Luca Guadagnino. Foto: Warner

DRAMA Maren (Taylor Russell) lebt mit ihrem Vater in einem Quartier, das nicht gerade nach einem stabilen Leben aussieht. Sie ist eine junge Schwarze Frau, die gleich einmal die erste Einladung, an einem neuen Ort Freundschaften zu schließen, gründlich verdirbt, indem sie einem Mädchen den Finger abbeißt. „Bones and All“, mit Knochen und allem. Danach bleibt nicht viel mehr als die Flucht. Der Vater büxt aber aus, er lässt Maren mit einem Tonband zurück, auf dem sie ihre Geschichte erfährt – und mit dem sie ihre Mutter suchen kann.

Glanzrolle für Mark Rylance in „Bones and All“

Eine passende Begleitung auf ihrer Fahrt quer durch den Mittleren Westen Amerikas findet sie in den schlaksigen Lee (Timothée Chalamet, der unter anderem durch Guadagninos „Call Me By Your Name“ berühmt wurde). Der trägt die zerfetztesten Jeans, die gerade noch als Hosen durchgehen, und ist auch sonst ein verwegener Typ. Mit diesem Paar ist alles bereitet für ein schönes Roadmovie auf den Spuren vergleichbarer Außenseitermythen – Kathryn Bigelows „Near Dark“ oder Andrea Arnolds „American Honey“ könnten einem einfallen. Guadagnino ist einer der großen Regisseure der (immer auch latent oder offen queeren) Adoleszenz im heutigen Kino. Mit Mark Rylance in der Rolle des Sully hat „Bones and All“ auch einen der interessantesten „Schurken“ seit langem. Das mit dem Kannibalismus sollte man nicht zu ernst nehmen (oder eben so ernst, wie es ein Schock sein soll), dann kann man mit „Bones and All“ eine gute Zeit haben. Bert Rebhandl

USA 2022; 130 Min.; R: Luca Guadagnino; D: Taylor Russell, Timothée Chalamet, Mark Rylance; Kinostart: 24.11.

Echo

„Echo“ von Mareike Wegener. Foto: Grandfilm

FILMKUNST Eine Moorleiche ist Ausgangspunkt von Mareike Wegeners bemerkenswertem Debütfilm „Echo“, der Vergangenheitsbewältigung mit deutschen Traumata und der Lust am Krimi verbindet. Hauptfigur ist die Kriminalkommissarin Saskia Harder, die gerade traumatisiert von einem Einsatz in Afghanistan zurückgekehrt ist und in ihre Heimat nach Friedland fährt, um die Herkunft einer Moorleiche zu ergründen. Die Schatten der Vergangenheit sind dabei lang, ein Zwangsarbeiterlager im Wald gemahnt an dunkle Zeiten der Geschichte, ebenso wie eine Fliegerbombe, die im Burggraben eines Kleinadeligen entdeckt wird. Und über allem schwebt die Figur der Echo, die in der griechischen Mythologie von der Zeus-Gemahlin Hera zur Sprachlosigkeit verdammt wurde und nur noch die letzten Worte wiederholen kann, die an sie gerichtet werden.

Schwere Themen reißt Wegener an, von Trauer und Schuldgefühlen, über den Versuch, mit der eigenen Vergangenheit ins Reine zu kommen, bis zu aktuellen Fragen wie der deutschen Beteiligung an Kriegseinsätzen. Doch so schwer und komplex das Spiel mit Verweisen und Assoziationen auf den ersten Blick wirkt: „Echo“ ist in keinem Moment ein anstrengender oder gar angestrengter Film. In präzise komponierten Bildern im Normalformat 4:3, in dem früher jeder TV-Krimi gefilmt war, spielt Mareike Wegener mit Motiven des liebsten deutschen Genres. Doch im Gegensatz zum Standard-„Tatort“ steht hier nicht die Lösung eines Falles im Mittelpunkt: Immer mehr gerät die Frage, wer die Moorleiche denn nun ist, in den Hintergrund, wird „Echo“ zu einem ironischen Porträt deutscher Befindlichkeiten. Michael Meyns

D 2022; 98 Min.; R: Mareike Wegener; D: Valery Tscheplanowa, Ursula Werner, Andreas Döhler; Kinostart: 24.11.

Merkel – Macht der Freiheit

„Merkel – Macht der Freiheit“ von Eva Weber. Foto: Progress

DOKU Ein gutes Jahr ist Angela Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin, nach 16 Jahren im Amt und als mächtigste Frau der Welt. Spätestens mit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich in Deutschland der Blick auf Merkel drastisch gewandelt, wurde das bedächtige Regieren, das Merkel ausgezeichnet hat, als Schwäche ausgelegt. Wie so oft gilt auch hier, dass es Deutsche im eigenen Land besonders schwer haben, gewürdigt zu werden. Wie gut tut da ein Blick von Außen, den Eva Weber mit ihrem Dokumentarfilm „Merkel – Macht der Freiheit“ auf die Politikerin, vor allem aber den Mensch Angela Merkel wirft. Zwar ist Weber in Deutschland geboren, sie lebt und arbeitet jedoch seit langem in England, was auch dazu führt, dass ihr Film stark von Stimmen aus dem angelsächsischen Raum geprägt ist: Tony Blair kommt zu Wort, Hillary Clinton und Condoleeza Rice.

Eine Würdigung, aber nicht unkritisch: „Merkel – Macht der Freiheit“

Sehr wohlwollend ist ihr Blick auf Merkel, voller Bewunderung für die Leistung einer Politikerin, der man es abnehmen kann, dass sie nicht vor allem ihr eigenes oder das Interesse ihrer Partei im Blick hatte, sondern das des Landes. Nicht ganz so euphorisch fallen wenig überraschend die Stimmen aus dem Berliner Politbetrieb aus, hier steht die Kritik an Flüchtlings- und Russlandpolitik deutlich mehr im Vordergrund. Neben vielen Interviews mit Zeitzeugen hat Weber bemerkenswertes Archivmaterial zusammengetragen, dass Merkels Entwicklung über die Jahre veranschaulicht. Eva Webers großer Verdienst ist es, einen anderen Blick auf Angela Merkel zu werfen und auf würdigende, aber nie unkritische Art, die politische Karriere einer Politikerin nachzuzeichnen, um die viele Deutschland beneidet haben. Michael Meyns

GB 2022; 96 Min.; R: Eva Weber; Kinostart: 24.11.

Grump – Auf der Suche nach dem Escort

„Grump – Auf der Suche nach dem Escort“ von Mika Kaurismäki. Foto: Arsenal

KOMÖDIE Woran denkt man beim Wort „Escort“? An sexuelle Dienstleistungen oder aber an ein Automodell? Aus der Verwechslung beider Bedeutungen bezieht dieser Film einige Komik – mit begrenzter Haltbarkeitsdauer. Aber das ist nur ein Moment in der Geschichte um einen alten Griesgram, den Grump – einen Witwer, der seine Fellmütze nur selten ablegt und die Überzeugung hegt: „Früher war alles besser“.

Als sein Escort nach einem kleinen Verkehrsunfall in der Schrottpresse landet, reist der Grump nach Hamburg, wo ein gebrauchter Wagen im Internet angeboten wurde. Die erforderlichen 22.500 Euro trägt er in seinem Koffer in bar mit sich, am Zielort wird er von einem Taxifahrer zunächst in einem einschlägigen Etablissement abgesetzt und dann Opfer eines Raubüberfalls. Immerhin: Als er im Krankenhaus erwacht, sitzt sein Bruder Tarmo neben ihm, zu dem er seit langer Zeit keinen Kontakt mehr hatte.

Wie es dazu kam, wie sich die Brüder bei ihrer Fahrt durch Deutschland einander annähern und wie Tarmo von seiner Tochter berichtet, die er vernachlässigt hat, davon erzählt Mika Kaurismäki mit einer Komik, die in ihren besten Momenten an die Lakonie der Filme seines Bruder Aki erinnert. Frank Arnold

FIN/F/D 2022; 102 Min.; R: Mika Kaurismäki; D: Heikki Kinnunen, Kari Väänänen, Rosalie Thomass; Kinostart: 24.11.

Servus Papa, See You in Hell

„Servus Papa, See You in Hell“ von Christopher Roth. Foto: Port au Prince

DRAMA Wir befinden uns in der geschlossenen Welt einer Sekte, mit einer strengen Hierarchie und einem Guru an der Spitze. Sein Name ist Otto und wer 1991 schon im lesefähigen Alter war, dürfte sich an die realen Vorkommnisse erinnern. Damals wurde der in den 1960er Jahren als Aktionskünstler bekannt gewordene Otto Mühl verhaftet und zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, in erster Linie wegen Unzucht mit Minderjährigen. Die von ihm 1974 im burgenländischen Friedrichshof etablierte AAO-Kommune proklamierte die Befreiung des Individuums von den Zwängen von Kleinfamilie und Zweierbeziehung mittels Selbstdarstellung, Kritik an eigenem Fehlverhalten und dem Ausagieren unterdrückter Gefühle mittels Schreien und Tanzen.

Diesem Spielfilm in der Regie von Christopher Roth liegen die Erfahrungen von Jeanne Tremsal zugrunde, sie hat das Drehbuch mitverfasst und verkörpert im Film ihre eigene Mutter. Im Verzicht auf die äußere Uniformität der Mühl-Kommune (Latzhosen und kurzgeschorene Haare) weitet sich die Erzählung über den konkreten Fall hinaus. Überhaupt nimmt der Film die Rolle des Gurus (der Name Mühl fällt nicht) stark zurück, es sind eher zwei Frauen, die in seinem Sinn ein perfektes Unterdrückungssystem durchsetzen – bis es am Ende zur Rebellion auf breiter Front kommt. So funktioniert der Film als Lehrstück über Macht und Machtmissbrauch im Namen der Freiheit. Frank Arnold

D 2022; 105 Min.; R: Christopher Roth, D: Clemens Schick, Aenne Schwarz; Kinostart: 24.11.

Shattered – Gefährliche Affäre

„Shattered – Gefährliche Affäre“ von Luis Prieto. Foto: Leonine

THRILLER Gier ist das zentrale Handlungsmotiv in diesem zunehmend blutrünstigen, psychosexuellen Thriller mit vielen Großaufnahmen von „talking heads“, der erst im zweiten Filmdrittel packend wird, wenn man sich auf die unrealistische Handlung mit allerlei haarsträubenden Wendungen einlässt. Als ein App-Entwickler, der schon mit Mitte zwanzig zig Millionen verdient und sich in seine weiträumige, luxuriöse Yuppie-Residenz zurückgezogen hat, den Reizen einer engelsgesichtigen Blondine erliegt, verliert der stinkreiche Schnösel die Kontrolle über sein Leben, denn die enigmatische Schöne entpuppt sich als Parasitin, die ihn gnadenlos quält, um an sein Vermögen zu kommen.

Grotesk, aber gut? „Shattered – Gefährliche Affäre“ übertreibt ein wenig

Lilly Krug, die 2001 in München geborene Tochter von Veronica Ferres und dem Filmproduzenten Martin Krug, fesselt in ihrer ersten Hauptrolle als skrupellose Soziopathin mit überschwänglicher Spielfreude und mädchenhaftem Sex-Appeal, während ihr Filmpartner Cameron Monahan darstellerisch vergleichsweise blass bleibt, bevor sein grausames Martyrium beginnt. Für Komik sorgt John Malkovich in einer Nebenrolle als lüsterner „dirty old man“. „Shattered“ beeindruckt mit passend zum Plot pointiert eingesetzter klassischer Orchestermusik, die Splatter- und Gore-Szenen sind hier krasser als in manchen einschlägigen Horrorfilmen und werden zum Ende hin immer bizarrer. Der finale Showdown ist in seiner Überzogenheit geradezu grotesk lächerlich. Ein kapitalismuskritischer, soziopolitischer Subtext wird nur ansatzweise entwickelt und wirkt weit weniger überzeugend als beispielsweise in Bong Joon-hos „Parasite“. Ralph Umard

USA 2022, 92 Min., R: Luis Prieto; D: Lilly Krug, Cameron Monaghan, John Malkovich; Kinostart: 24.11.

Zeiten des Umbruchs

„Zeiten des Umbruchs“ von James Gray. Foto: Universal

DRAMA Auf Umwegen über die Trump-Ära zu erzählen, scheint diesen Herbst ein Hauptaugenmerk des amerikanischen Kinos zu sein: David O. Russells brillanter „Amsterdam“ spielt in den 30ern, Noah Baumbachs „White Noise“ Mitte der 80er, doch die Filme erzählen eben auch über das Amerika der Gegenwart. So wie James Grays „Zeiten des Umbruchs“, dessen Handlung im Spätsommer 1980 in New York angesiedelt ist, kurz bevor mit der Wahl von Ronald Reagan der Neoliberalismus Einzug ins Weiße Haus hielt, dessen Folgen bis heute, eben bis in die Trump-Ära, zu spüren sind.

Wie so oft erzählt Gray eine autobiographisch geprägte Geschichte, die lose auf Erlebnissen aus seiner eigenen Jugend basiert. Sein Alter Ego heißt Paul Graff (Banks Repeta), ein künstlerisch begabter Junge aus einer jüdischen Familie, der das sechste Schuljahr in einer öffentlichen Schule beginnt. Einer seiner neuen Mitschüler ist der schwarze Junge Jonathan (Jaylin Webb), der allein mit seiner bettlägerigen Großmutter aufwächst und von Anfang an keine Chance hat.

„Die Karten sind gezinkt“ sagt Pauls Großvater einmal, das Versprechen von Amerika als Land, in dem jeder seines Glückes Schmied ist, ist nur eine Illusion. Viel wichtiger als Ehrgeiz und Talent sind Beziehungen und Freunde in den richtigen Positionen, eine harsche Erkenntnis, die Paul im Laufe des Films machen muss. Michael Meyns

USA 2022; 115 Min.; R: James Gray; D: Banks Repeta, Jaylin Webb, Anne Hathaway, Anthony Hopkins; Kinostart: 24.11.

Poppy Field

„Poppy Field“ von Eugen Jebeleanu. Foto: missingFILMS

DRAMA Cristi ist Polizist in einer rumänischen Großstadt und schwul. Als sein französischer Lover zu Besuch ist, hält er ihn geheim, ein Ausflug in die Berge erscheint unmöglich,  zu groß ist die Sorge davor, erkannt und von der konservativen Gesellschaft geächtet zu werden. An einem Abend werden Cristi und seine Einheit ausgerechnet zu einem Einsatz in einem Kino gerufen, wo eine Gruppe christlicher Aktivisten, bewaffnet mit Ikonen, gegen die Vorführung eines Films mit lesbischer Thematik protestiert. Die Stimmung kocht hoch, Gewalt liegt in der Luft. Und dann ist es ausgerechnet Cristi, der von einem der Besucher erkannt wird und zuschlägt.

Ins einem Debütfilm variiert Eugen Jebeleanu Stil und Motive, für die das rumänische Kino in den letzten Jahren bekannt geworden ist. Vor allem die Thematik ist es dabei, die „Poppy Field“ zu einem interessanten Beitrag zur Nouvelle Vague des neuen rumänischen Kinos macht. In diversen Unterhaltungen mit Kollegen sieht sich Cristi mit der Frage konfrontiert, was seine Kollegen über ihn und seine Sexualität wissen. Eine Gesellschaft, geprägt von unterdrückten Emotionen, zeigt Eugen Jebeleanu. Er stellt mehr Fragen, als das er Antworten gibt, all das gefilmt in den für das rumänische Kino typischen langen Einstellungen, die hier allerdings nie die Kunstfertigkeit der besten ihres Fachs erreichen. Vor allem durch seine Thematik gelingt es „Poppy Field“ einen neuen Aspekt im inzwischen breiten Feld des rumänischen Kinos zu entdecken und variiert darüber hinaus ähnliche moralische Fragen wie seine Vorbilder. Michael Meyns

Rumänien 2020; 81 Min.; R: Eugen Jebeleanu; D: Conrad Mericoffer, Alexandru Potocean; Kinostart: 24.11.

Nelly & Nadine

„Nelly & Nadine“ von Magnues Gertten. Foto: Rise and Shine

1945 halten Reporter in einzigartigen Videoaufnahmen fest, wie hunderte Frauen aus dem noch vor Kriegsende befreiten KZ Ravensbrück im sicheren Hafen von Malmö ankommen. Der schwedische Regisseur Magnus Gertten hat in bereits zwei Dokumentationen versucht, möglichst viele Frauen aus den Aufnahmen zu identifizieren und ihre Geschichten zu erzählen. „Nelly & Nadine“ ist nun der dritte Film, der auf diesen Aufnahmen beruht. Wie schon in den vorangegangenen Filmen möchte Gertten die Geschichte hinter den Einzelschicksalen sichtbar machen – in diesem Fall die der belgischen Opernsängerin Nelly Mousset-Vos und der chinesischen Widerstandskämpferin Nadine Hwang, die sich 1944 im KZ Ravensbrück kennen und lieben lernten. 

Nach der Befreiung des Lagers ziehen die beiden Frauen nach Caracas, um ihre leidvollen Kriegserfahrungen in Europa hinter sich zu lassen. Die beiden leben zusammen, geben aber vor, Cousinen zu sein; einzig engste Freunde wissen von ihrer wahren Beziehung. Auch deswegen ist dieser sanfte Film so bewegend, denn Magnus Gertten ist mit der Kamera dabei, wenn Sylvie zum ersten Mal die Truhe öffnet, in der zahlreiche Tagebuch-Manuskripte, Fotos, Briefe und Filmrollen lagern, die neben weiteren Archivaufnahmen und Zeitzeugen-Interviews die filmische Grundlage von „Nelly & Nadine“ bilden. Paula Schöber

S/B/NOR 2022; 92 Min; R: Magnus Gertten; Kinostart: 24.11.

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Vor noch gar nicht so langer Zeit waren Videotheken ein wichtiger Teil des Berliner Kinolebens – wir erinnern daran. Bei den Hofer Filmtagen gab es kürzlich spannende neue Film – Martin Schwarz war für tipBerlin vor Ort. Die Filmstarts der Vorwoche hatten auch viel Sehenswertes – zum Beispiel „The Menu“. Natürlich bieten wir noch mehr zu Film und Kino in Berlin.

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