Doch was oft funktioniert hat, geht hier schief: Nichts davon zündet wirklich, und „Die Eiskönigin“ wirkt einfach nur uneinheitlich. Die Figur eines komischen Schneemanns könnte glatt aus einem anderen Film stammen, und dass man auf einen starken Schurken ganz verzichtet hat, tut der (sehr vage) auf einem Märchen von Hans-Christian Andersen beruhenden Geschichte zweier ungleicher Prinzessinnen auch nicht gut.?
Text: Lars Penning
Foto: 2013 Disney
tip-Bewertung: Zwiespältig
Orte und Zeiten: „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ im Kino in Berlin
Frozen USA 2013; R: Chris Buck, Jennifer Lee; Stimmen OF: Kristen Bell, Alan Tudyk; 101 Minuten; FSK k.A.
Kinostart: 28. November