Bei seinem Nebenjob als Entrümpler entdeckt ein junger Amerikaner namens Kyle einen mit allerlei Zahnradmechanik ausgestatteten alten Sarg. Etwas Recherche ergibt, dass es sich um eine „Geistermaschine“ aus dem 15. Jahrhunderts handelt. Wie Kyle und seine zwei Freunde herausfinden, erlaubt der Sarg für gewisse Zeit ein sorgloses Umherwandeln als Gespenst. Das ist faszinierend, aber nicht ungefährlich. Schade, leider fehlte hier trotz guter Momente erkennbar das Geld: Prominenteres Personal und aufwändigere Technik hätten aus „Ghostmaker“ wohl mehr als ein wackliges No-Budget-B-Movie für Genre-Komplettisten gemacht.
Text: Thomas Klein
Foto: Kinostar
tip-Bewertung: Uninteressant
Orte und Zeiten: „The Ghostmaker“ im Kino in Berlin
Kinostart: 29. November