Die fünf Partyluder einer Studentenvereinigung bringen bei einem bösen Streich aus Versehen eine der ihren um. Beim Versuch, den Mord zu vertuschen, werden sie von einem unbekannten Rächer der Reihe nach gemeuchelt. Die „Star Wars“-Veteranin Carrie Fisher schaut für eine Nebenrolle vorbei, die sie auch nicht überlebt. Ein vorhersehbarer und prüder Teenie-Slasher in Werbeclipästhetik, der wirkt, als hätten die Macher nach dem Genuss zu vieler Top-Model-Casting-Shows Gewaltfantasien gegen hübsche Mädchen entwickelt.
Text: Jörg Buttgereit
tip-Bewertung: Uninteressant
Orte und Zeiten: „Schön bis in den Tod“ im Kino in Berlin
Schön bis in den Tod (Sorority Row), USA 2009; Regie: Stewart Hendler; Darsteller: Briana Evigan (Cassidy), Leah Pipes (Jessica); 101 Minuten
Kinostart: 1. Juli