Von Gestern ins Heute: Das Filmfestival ¡Soy Cuba! schaut auf die Veränderungen der dortigen Filmlandschaft

Ein sowjetisches Team drehte in den frühen 1960er-Jahren mit „Soy Cuba“ einen der größten Revolutionsfilme der Geschichte. Die Gelegenheit, ihn im Babylon Mitte (hoffentlich auf der großen Leinwand) anzusehen, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Aber auch darüber hinaus bietet das Festival ¡Soy Cuba! mit aktuellen und einigen schon länger bekannten Produktionen aus diesem Land einen spannenden Überblick über das Leben zwischen kommunistischem Alltag und karibischer Exotik. Zur Eröffnung wird Luis Alberto García erwartet, Star des Films „Ya no es antes“ (Foto), in dem zwei Menschen sich nach einer Zeitspanne wiedersehen, die fast so lang dauerte wie die Herrschaft von Fidel Castro.
¡Soy Cuba! Babylon Mitte, 17.–24.5., www.babylonberlin.de/cineenespanol.htm