„Es geht darum, Menschen aus den Klauen der Verzweiflung zu befreien und ihnen Hoffnung zu geben. Das ist für mich der zentrale Aspekt von Popmusik“, sagt Theo Hutchcraft, Sänger der Indie-Popband Hurts. Er, der elegante Dandy, und Keyboarder Adam Anderson, sein Gegenpart aus dem Darkroom, erinnern vom Erscheinungsbild her an die männlichen Synthesizer-Popduos der 80er Jahre. In ihrer Musik findet man Verweise auf Tears For Fears, Italo-Disco und das Drama von A-ha. Hurts verneigen sich aber auch vor ihrer Heimatstadt Manchester. Stolz präsentieren sie einen Remix von Arthur Baker, der früher mit den unbestrittenen Helden der Stadt zusammengearbeitet hat: New Order.
Foto: Laurence Ellis
Hurts
am Di 1.6. im Admiralspalast