Jetzt haben sich Kasabian wieder gefangen, was sicher auch der Oberaufsicht von Dan The Automator (Gorillaz) zu verdanken ist. Mit „Vlad The Impaler“ landet die Band irgendwo zwischen den Happy Mondays und Prodigy, auch sonst geht es beherzt in Richtung Rhythmus. Es sind aber vor allem die Zwischentöne, die dafür sorgen, dass man hier das bisher beste Kasabian-Album vor sich glaubt. Stellvertretend sei „Thick As Thieves“ genannt, ein moderater Song auf Akustikbasis, in den eine Surf-Gitarre und typisch britische Melodie eingearbeitet sind.
Text: Thomas Weiland
tip-Bewertung: Hörenswert
Kasabian „West Ryder Lunatic Asylum“ (Sony Music)