Klassische und elektronische Musik, Avantgarde und Pop nähern sich seit Jahren immer weiter an, auch in Kooperationen und Überschneidungen

Mit der Reihe „Studio C im Silent Green“ soll dieses spannende Forschungsfeld nun eine dauerhafte Heimat in Berlin bekommen. Nach dem Vorbild der „Yellow Lounge“ werden an einem Abend jeweils zwei Künstler aufeinander losgelassen, Kurator der ersten Veranstaltungen ist der auf diesem Feld schwer geschätzte isländische Musiker Ólafur Arnalds.
Zum Auftakt am 25. Oktober trifft die Pianistin Poppy Ackroyd (Foto) auf den Geiger Marc Bouchkov, also Neo-Klassik auf Klassik-Klassik, Field Recordings auf Konzertsaal, Meditation auf Dynamik. Das wird spannend.
Silent Green Gerichtstr. 35, Wedding, Mi 25.10., 20 Uhr, VVK 17,20 €