- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz Der Klassiker an dem sich immer noch alle messen lassen müssen
- Martin Kessel: Herrn Brechers Fiasko Der Außenseiter in der Literatur der Weimarer Republik ahnte vieles voraus, darunter auch den Horror einer Welt der Angestellten
- Ernst Haffner: Blutsbrüder Das proletarische Gegenstück zu Martin Kessel, verbrannt, vergessen, wieder entdeckt
- Hans Fallada: Kleiner Mann, was nun? Zuckersüß, aber die Abgründe hinter der Liebes- und Familiengeschichte sind unfassbar düster
- Erich Kästner: Emil und die Detektive Man kann die Schauplätze noch heute – mit dem Buch in der Hand – ablaufen
- Gabriele Tergit: Käsebier erobert den Kurfürstendamm Die große Gerichtsreporterin der 20er Jahre mit einem satirischen Roman über frühe Medienmacht und menschliche Abgründe
- Christopher Isherwood: Lebwohl Berlin Schwules Leben im Berlin der 30er-Jahre, bevor alles vor die Hunde ging
- Peter Schneider: Der Mauerspringer In Berliner zwischen Ost und West
- Sven Regener: Herr Lehmann Ein Berliner zwischen Suff und Druff
- Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Ein Buch, dass das Bild von Berlin für Jahrzehnte prägen sollte
05.03.2019 - 16:03 Uhr
Berlins Beste