Ausstellungen

Die 13. Berlin Biennale führt um die Welt

Das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Freiheit der Kunst: Das sind die großen Themen der Berlin Biennale, die am 13. Juni eröffnet hat. An vier Orten zeigt Kuratorin Zasha Colah Kunst, die auf Humor und Subversion setzt – auch in einem ehemaligen Gerichtsgebäude. Von Stefanie Dörre und Claudia Wahjudi.

Courtesy Sarnath Banerjee; Bild: Marvin Systermans
Sarnath Banerjee, Critical Imagination Deficit [Defizit an kritischem Vorstellungsvermögen], 2025, Installationsansicht, 13. Berlin Biennale, KW Institute for Contemporary Art, 2025. Courtesy Sarnath Banerjee; Bild: Marvin Systermans

Von der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte über vier Kontinente bis zum Mars – und mit Zwischenstopps in Myanmar und Indien zurück nach Berlin in die Auguststraße. So ungefähr ließe sich die Route benennen, die die 13. Berlin Biennale einschlägt. Kuratorin Zasha Colah aus Indien, Co-Leiterin des Ausstellungshauses AR/GE Kunst im italienischen Bozen, hat rund 60 internationale Künstler und Künstlerinnen eingeladen. An vier Orten hat sie deren Arbeiten gemeinsam mit Assistenzkuratorin Valentina Viviani arrangiert: in den KW (den Kunst-Werken, dem Stammhaus der Biennale), im Hamburger Bahnhof der Nationalgalerie, der Kantine der Sophiensaele und in einem ehemaligen Moabiter Gerichtsgebäude, das zum Atelierhaus umgebaut wird.

Unter dem Motto „das flüchtige weitergeben“ geht es auch um Legalität und Illegalität, um Gesetze und Justiz, um Wissen, das an den Autoritäten vorbei weitergereicht wird. Werke vieler Künstler:innen, mit denen sie zusammenarbeite, so sagte Colah gegenüber tipBerlin, würden als illegal angesehen – überall dort, wo die Freiheit von Meinung, Kunst, Presse und Wissenschaft eingeschränkt ist oder gar nicht gilt. Als Leitmotiv der drei Monate dauernden Schau hat die Kuratorin Stadtfüchse gewählt: „Foxing“ soll so viel heißen wie quicklebendiges, schlaues, fuchshaftes Verhalten, das Schlupflöcher in einer Rechtsprechung findet, die nicht auf der Seite der Bevölkerung steht. Über die Hälfte der Werke sind frisch entstandene Auftragsarbeiten. Das Veranstaltungsprogramm wird – vor allem in der ersten Woche – von Künstler:innen selbst angeboten: Theater, Lesungen, Performances und Spaziergänge.

In den Kunst-Werken: Planetares Denken

Foto: cwa
13. Berlin Biennale, Ausstellungsansicht KW Institute for Contemporary Art, 2025, Chaw Ei Thein (links) und die „Artists`Street“ (2004 – fortwährend), Detail, Foto: cwa

Der Biennale-Teil in den KW (Kunst-Werken) spannt den Bogen dieser Biennale: zeitlich, räumlich und ideell. Der Münchner Künstler Armin Linke besichtigt im Entrée noch einmal das 19. Jahrhundert: in einer großformatigen, mehrteiligen fotografischen Analyse von Anton von Werners Historiengemälde „Der Berliner Kongress 1878“, auf dem die europäischen Großmächte den sogenannten Balkan aufteilten und den Status von Jerusalem festschrieben. Im dritten Stock geht es dagegen in die Zukunft. Besuchende können am Film-Set des argentinischen Kollektivs Etcétera in eine Green Box treten und erscheinen so als Mitwirkende in einem Science-Fiction-Film über den Mars. Anders als im Kino geht es hier aber nicht um die Besiedlung des roten Planeten, sondern bereits um seine Befreiung – denn was wäre eine Niederlassung von Menschen dort anderes als ein weiterer Schritt in der Kolonisierung des Alls? Musk, nimm dies: Staunend sehen frei im Raum hängende Planeten und Trabanten mit Mondgesicht der komischen Befreiungsbewegung zu. Und nebenan bekommt ein blutjunger Gerd Harry Lybke, der Stargalerist aus der Auguststraße, die Haare geschnitten: auf einem der Fotos von Yuan Shun. Sie hängen mitsamt Haaren in einer der Milchkästchen von Tsuyoshi Ozawa. Der japanische Künstler hängte sie einst als winzige Off-Galerie an Bäume und Laternen.

Überhaupt geht es hier mit Humor zu. Ob Gernot Wieland die Kunstgeschichte mit Hilfe der Psychologen-Methode „Familienaufstellung“ heilen will oder Piero Gilardi seine satirischen Karnevalsfiguren zeigt. Oder ob Sanarth Banerjee aus Indien, der mittlerweile in Berlin lebt, seine Zeichnungen auf Lesepulten auslegt. Zart aquarelliert nehmen sie blöde Angewohnheiten, furchtsame Gedanken, Bossing und auch Kunstphrasen wie „Performing the Gaze“ in den Fokus. Banerjee unterlegt sie liebevoll via Kopfhörer mit seiner freundlichen Stimme, die von weiteren Absurditäten berichtet.

Bild: Marvin Systermans
Kikí Roca, Las Chicas del Chancho y el Corpiño, El Corpiño [Der BH], 1995/2025, Installationsansicht, 13. Berlin Biennale, KW Institute for Contemporary Art, 2025. Courtesy Kiki Roca, Las Chicas del Chancho y el Corpiño; Bild: Marvin Systermans

Ohne Humor, lange vor Brecht und Tucholsky Werkzeug zur Entlarvung von Mächtigen, wäre das Leben auf Erden kaum auszuhalten. Teilnehmer:innen dieser Biennale wurden in Indien und Serbien, der DDR, in China und Myanmar geboren, in Zambia, Burma, Argentinien. Nicht wenige haben Repressionen erlebt und leben heute im Exil. Andere waren im Gefängnis wie Gabriele Stötzer von der Künstlerinnengruppe Erfurt, deren Kostüme von gemeinschaftlichen Auftritten unter Gilardis Masken hängen. Oder wie Htein Lin in Myanmar, dessen düstere Aufführung vom Verschlucken einer Fliege in einem Video läuft. Seine ehemalige Performance-Partnerin Chaw Ei Thein wiederum ist mit Kolleginnen nach Berlin gekommen, um in den KW kunstvolle Textilfiguren und -skulpturen aufzubauen. Auf kleinen grünen Podesten erzählen sie vom Überleben unter dem Militärregime – und zwar farbenfroh.

Das Thema Kunst- und Meinungsfreiheit kommt subtil daher. Viele Formate und Materialien wirken bescheiden. Keine Arbeit will überwältigen oder überrumpeln, aber es sind widerstandsfähige Werke. Oft lassen sie sich gut transportieren (und somit verstecken) und meist funktionieren sie analog, also stromunabhängig. Dieses Thema hat Zasha Colah zur rechten Zeit gesetzt. 2024, so haben Demokratie-Reporte im Frühjahr gemeldet, gab es mehr Autokratien als Demokratien auf der Welt. Nach manchen Berichten befindet sich die Demokratie-Rate sogar auf dem niedrigsten Niveau seit 1986, also noch vor Zusammenbruch des Ostblocks. Und so schließt sich womöglich an einen Besuch der KW die Frage an: Wie viel würde man für die Verteidigung demokratischer Rechte riskieren? Würde man aushalten, was Gabriele Stötzer oder Htein Lin durchgemacht haben? Wie unter solchen Umständen sogar Humor bewahren? (cwa)

In den Sophiensaelen: Ein Blick zurück

foto: cwa
13. Berlin Biennale, Ausstellungsansicht Sophiensaele mit Amol K Patil, „Burning Speeches“, 2025, Detail, Foto: cwa

Dezente Hilfestellung bei diesen schwierigen Fragen bietet das Biennale-Kapitel in den Sophiensaelen, diesem einstigen Versammlungsort für Handwerkervereinigungen und Arbeitervereine. In der Kantine laufen Arbeiten, die historische Initiativen thematisieren und harmonisch zusammenklingen. Luzie Meyers Installation mit Klängen des Stepptanzes, diesem Vergnügen des historischen Prekariats, gibt den Takt vor. Amol K Patils vielteilige Installation lässt Worte in den Raum perlen: politische Reden etwa aus der deutschen Arbeiter- und der indischen Unabhängigkeitsbewegung. Aber Liebknecht und Luxemburg wurden ermordet, und Indiens heutige Regierung kombiniert demokratische Elemente mit autokratischen. Die alten Strategien lassen sich nicht einfach übertragen, müssen sich die Schauspieler:innen um Major Nom gedacht haben. Sie haben ein satirisches Stück aus dem Myanmar von 2005 neu interpretiert: Quietschbunt, queer und bitterböse läuft es als hier als Video. (cwa)

Im Hamburger Bahnhof: den Stoff dekodieren

„Luingamala Kashan“ und weitere Arbeiten von Zamthingla Ruivah Schimray, Foto: sd

Abgedunkelt ist der Raum im Hamburger Bahnhof, den die Berlin Biennale temporär bezogen hat. Umso stärker leuchten die Installation mit den roten Wollsarongs. Wunderschön sehen sie aus. Aber die indische Künstlerin Zamthingla Ruivah Shimray erinnert mit ihnen an Schreckliches. Ihre 19-jährige Freundin Luingamla Muinao wurde 1986 von indischen Armeeoffizieren nach einem Vergewaltigungsversuch getötet. Vier Jahre dauerte es, bis der Mord vor Gericht kam, da ein Gesetz aus der Kolonialzeit die Offiziere vor Strafverfolgung schützte. Die abstrakten Muster der Wollsarongs, auch Kashan genannt, verweisen auf die Brutalität der Tat, aber auch den fröhlichen und freien Geist der jungen Frau. Ein Code, den Außenstehende nicht verstehen können. Die Botschaft ist verschlüsselt in den Sarong eingewebt. Eine politische Kunst, die sich sehr subtil als Handarbeit tarnt.

Man muss eben immer ganz genau hinsehen. Auch um auf der schwarz gestrichenen Wand des Ausstellungsraumes die mit Kreide skizzierten Landschaftsszenen zu erkennen. Den Fuchs wird man in der Arbeit von Larissa Araz, 1990 in Istanbul geboren, erkennen. Was man dazu wissen will: Der kurdische Rotfuchs Vulpes vulpes kurdistanica wurde 2005 in Vulpes vulpes unbekannt, die türkischen Behörden sahen durch den alten Namen die nationale Einheit in Gefahr. Vom Aussterben ist er aber weiterhin bedroht.

Wandzeichnung von Larissa Araz im Hamburger Bahnhof, Foto: sd

Fünf Positionen sind im Hamburger Bahnhof versammelt. Die Retablos, volkstümliche Andachtsaltäre, des Argentiniers Gabriel Alarcóns referieren auf Proteste – für bessere Arbeitsbedingungen, gegen die Umweltzerstörung durch Lithiumabbau. Angeordnet sind sie in der Form eines Protestmarsches. Einen solchen präsentiert auch das mehrteilige Gemälde „We who could not drink“ von Vikrant Bhise, das einen berühmten historischen Protestmarsch zu einem Wassertank in seiner Heimatstadt Mumbai in die Gegenwart setzt.

© Jane Jin Kaisen
Jane Jin Kaisen, Halmang, 2023, Videostill © Jane Jin Kaisen

Jane Jin Kaisen, auf der zu Südkorea gehörenden Insel Jeju geboren, führt uns mit vier großen Videoarbeiten zu schamanischen Ritualen. Angeblich werden auf Jeju, anders als auf dem koreanischen Festland, 18.000 Gottheiten verehrt. Alle Arbeiten sind mit dem Meer verbunden, führen zu Unterwasserfelsspalten und acht Tiefseetaucherinnen, die Sochang-Stoffballen von Hand zu Hand weitergeben und sorgfältig falten. Die Stoffbahnen werden im Haushalt verwendet, sind aber auch Teil von Initiationsriten und schamanischen Ritualen für die Göttin des Meeres. Auffällig, wie extrem professionell und hightechig diese Videos installiert sind. Technik und eine spirituelle Verbindung zur Natur sind hier keine Gegensätze. (SD)

Im ehemaligen Gerichtsgebäude Lehrter Straße: Die Vorschriften unterlaufen

Ein ehemaliges Gerichtsgebäude mit angeschlossenem ebenfalls ehemaligem Frauengefängnis, das gerade zu einem Atelierhaus umgebaut wird – der vierte Ort der 13. Berlin Biennale ist inhaltlich schon immens aufgeladen. Und Zasha Colah geht damit sehr klug um. Im Katalog schreibt die Kunsthistorikerin Kate Sutton dazu: „Die Ausstellung macht sich den Anspruch der Kunst zu eigen, unabhängig von rechtlichen Vorschriften zu agieren. Sie untersucht die Möglichkeit, ein Leben außerhalb der begrenzten Systeme zu führen, die wir uns selbst geschaffen haben.“

Diese Arbeiten von Htein Lin entstanden im Gefängnis. Foto: sd

Am direktesten nimmt vielleicht Htein Lin das Thema auf, denn die von ihm gezeigten Arbeiten sind im Gefängnis in Myanmar entstanden. Er wurde der Anstiftung von Protesten gegen die Regierung beschuldigt und war über sechs Jahre in Haft. Er malte auf Laken, denn die waren im Gefängnis vorhanden und konnten von dort herausgeschmuggelt werden. Nein, ich gebe nicht auf zu malen, ich finde meinen Ausdruck, ich bin ein Mensch. So könnte man die Botschaft dieser in einer unmenschlichen brutalen Haftsituation entstandenen Arbeiten in Sprache übersetzen. Ein schwaches Echo davon in Berlin: Vor den Fenstern des früheren Gerichtsgebäudes ist immer noch der Stacheldraht angebracht, obwohl es nichts mehr zu sichern gibt.

Flugblätter beim Wort genommen: Installation aus „Die Komödie“ von Anna Scalfi Eghenter, Foto: sd

Gleich beim Eintritt ins Gebäude erwartet uns „Die Komödie“. So hat Anna Scalfi Eghenter ihre Arbeit genannt, die sich mit Karl Liebknecht beschäftigt. Er selbst hatte den Prozess so genannt, in dem er am 28. Juni 1916 in Berlin wegen Hochverrats angeklagt wurde. Anna Scalfi Eghenter lässt Nachdrucke des illegalen Flugblatts „Auf zur Maifeier“, das Liebknecht mit dem Satz „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ enden ließ, mittels Ventilatoren durch einen Raum flattern. Immer wieder entweichen die roten Seiten aus diesem Raum, unter dem Gelächter der Besucher und Besucherinnen. Der Flugblättertanz ist wirklich eine Komödie. Doch Liebknecht ging ins Gefängnis. Und der Konsum, nicht der Kommunismus, regiert die Welt. Die Menschen sind da nur noch kleine Figuren, die in der Ecke stehen und schauen, dass sie nicht unter die Räder kommen.

Installation „Die Komödie“ von Anna Scalfi Eghenter, Foto: sd

Über zwei Stockwerke erstreckt sich die Ausstellung an diesem Ort. In einem Raum sind Arbeiten vom „Exterra XX – Künstlerinnengruppe Erfurt“, gegründet 1984. Repression und das künstlerische Aufbegehren dagegen mit subversiven und kollektiven Strategien, das war auch in Deutschland vor 40 Jahren noch Realität. Und noch viel mehr vor 80 Jahren, in der Zeit des Nationalsozialismus. Und Exterra XX handelte auch ganz konkret. Im Dezember 1989 besetze die Künstlerinnengruppe die Erfurter Stasi-Zentrale und sicherte so die Beweise für die jahrzehntelange Unterdrückung.

19 Künstler:innen und Kollektive stellen in dem Gebäude aus. Die „Bulldozer-Justiz“ beschäftigt Salik Ansari, also die Praxis in Indien, Privatgebäude mit einem Justizakt als illegal zu deklarieren und abreißen zu lassen. Nur noch Fragmente von Bildern stecken bei ihm in der Wand. Elshafe Mukhtar findet eine künstlerische Sprache für die Brutalität des Krieges, unter anderem im Sudan. Unter den ersten Zielen waren Museen und Archive, es ging darum, das kulturelle Erbe der Region ebenso auszulöschen wie die Menschen. Bei Isaac Kalambata geht es um die Stimatisierung von Hexen als Strategie des Kolonialismus, die Spiritualität in Sambia zu unterdrücken.

„Unterdrückung der Völker durch den Militärstaat“ ist diese Arbeit von Busui Ajaw betitelt, Foto: sd

Während der Pressekonferenz zur 13. Berlin Biennale kommt eine Eilmeldung aufs Handy, neue Zahlen vom UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. „Mindestens 122,1 Millionen Menschen auf der ganzen Welt waren Stand April 2025 gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen.“ Die Unterdrückung nimmt weltweit immer mehr zu. Die 13. Berlin Biennale nimmt die künstlerischen Widerstandspotentiale von Gewalt, Kriege und Justizwillkür in den Fokus. Eine gute, nie belehrende Entscheidung, die viel Stoff zum Nachdenken und Nachfühlen anbietet. (SD)

  • Berlin Biennale
  • KW Institute for Contemporary Art Auguststr. 69, Mitte, Mi–Mo 11–19 Uhr,
  • Sophiensæle Sophienstr. 18, Mitte, Mi–Mo 11–19 Uhr,
  • Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Invalidenstr. 50, Tiergarten, Di, Mi + Fr 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, Sa + So 11–18 Uhr,
  • Ehemaliges Gerichtsgebäude Lehrter Straße Lehrter Str. 60, Moabit, Mi–Mo 11–19 Uhr
  • 16/ 8 €, Programm: online, bis 14.9.

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