Nicht verpassen: Die Berlin Art Week 2024 wird so gut! Vom 11. bis 15. September läutet sie traditionell den Kunstherbst ein und Galerien, Museen, Projekträume und Privatsammlungen zeigen sich von ihrer besten Seite, warten mit tollen Ausstellungen und jeder Menge Programm auf. Das lockt nicht nur Kunstprofis und Liebhaber:innen aus aller Welt in die Stadt, sondern dürfte auch weniger kunstaffine Berliner:innen ansprechen. Überall in der Stadt könnt ihr zeitgenössische Kunst in ihrer Bandbreite von jung und aufstrebend bis international etabliert kennenlernen.
Damit ihr vor lauter Events im fröhlichen Kunstreigen keine FOMO-Attacke bekommt, geben wir euch einen Überblick, präsentieren die Must-Sees der Berlin Art Week 2024 und des Programms rund um die Kunstwoche.
Berlin Art Week 2024: Festivaltreffpunkt „BAW Garten“ am Gropius Bau
Dieses Jahr residiert der „BAW Garten“, die zentrale Anlaufstelle der Berlin Art Week 2024, im Gropius Bau. Dafür wird der Innenhof des ikonischen Gebäudes zu einem Ort der Kunst und Begegnung. Mit einer Mischung aus Installationen, Performances und interaktiven Projekten sollen Besucher:innen überall Kunst entdecken wie etwa eine Installation auf dem Parkplatz vom Büro Something Fantastic, aber auch selber kreativ tätig werden können bei Workshops, spannenden Talks zu den Themen Nachhaltigkeit, Politik und Popkultur lauschen. Infos zum vollgepackten BAW Programm und eine ordentliche Party gehören natürlich auch dazu. Der Eintritt ist frei.
Zeitgleich präsentiert Direktorin Jenny Schlenzka in ihrer ersten Ausstellung Rikrit Tiravanija. Der thailändische Künstler zeigt eine multimediale Werkschau über seine 30jährige enge Beziehung mit Deutschland. Der Lichthof mit Bühne und Tischtennis von Tiravanija ist kostenlos zugänglich.
- Gropius Bau Niederkirchnerstr. 7, Mo, Mi–Fr 12–19, Sa+So 11–19 Uhr, 12 + 13 Sep 12–22 Uhr, 14 + 15 Sep 11–22 Uhr, 9/ 6 €, bis 18 J. + TLE frei, 12 Sep–12 Jan, Eröffnung 11 Sep 19 Uhr
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Highlights der Berlin Art Week in Mitte
Candida Höfer ist berühmt für großformatige Fotografien öffentlicher Häuser. In der Ausstellung zeigt die Trägerin des Käthe-Kollwitz-Preises 2024 Aufnahmen von Bauwerken in Weimar und Berlin.
- Akademie der Künste Pariser Platz 4, Di–Fr 14–19, Sa + So 11–19 Uhr, 10/ 7 €, bis 18 J. + 1. So im Monat frei, 14 Sep–24 Nov, Eröffnung 13 Sep 18 Uhr
Die Videokünstlerin Eli Cortiñas erforscht die Rolle von Menschlichkeit durch KI-Gespräche (bis 1 Dez). Der Fotograf Lukas Städler zeigt Momente sexueller Begegnungen zwischen Männern in Berliner Natur (bis 11 Okt). Am 11 Sep sprechen die Fotografin Josèfa Ntjam (bis 6 Okt) und Eli Cortiñas mit Kuratorin Nóra Ó Murchú + Performance von Justin Kennedy (18 Uhr).
- Fotografiska Oranienburger Str. 54, Mo–So 10–23 Uhr, 16/14/ 8 €, Talk 11 Sep 19 Uhr, Eintritt frei
Am 13 Sep 19 Uhr sind die Ausstellungen von Luiz Roque, Pia Arke und Jimmy DeSana & Paul P. kostenfrei zu sehen. Neue Performances werden Sarah Aviaja Hammeken (14 Sep) und Amina Szecsödy (15 Sep) präsentieren.
- KW Institute for Contemporary Art Auguststr. 69, Mi–Mo 11–19, Do 11–21 Uhr, 13 Sep 11–21 Uhr, 10/ 6 €, bis 18 J., Do ab 18 Uhr + 1. So/ Monat frei, bis/ through 20 Okt, Performances 14 + 15 Sep 14 + 18 Uhr
Die große Ausstellung „Der heimische Waldboden. Höhere Wesen befahlen: Polke zeigen!“ würdigt Sigmar Polkes Werk, das geprägt ist von Ironie, Experimentierfreude und politischen Kommentaren – in Malerei, Fotografie, Filme und Grafiken.
- Schinkel Pavillon Oberwallstr. 32, Do + Fr 14–19/ Sa + So 11–19 Uhr, 6/ 4 €, 12 Sep–2 Feb, Eröffnung 11 Sep 18 Uhr
Highlights der Berlin Art Week in Moabit, Wedding und Reinickendorf
Ein Soundfestival zur Berlin Art Week: Konzerte, Performances, Führungen und Gespräche verbinden die visuelle mit der akustischen Kunst wie bei Performances von Lydia Lunch und Naama Tsabar. Parallel sind in den wieder eröffneten Rieckhallen die neue Ausstellung von Mark Bradford und der zweite Teil der Sammlungspräsentation zu sehen.
- Hamburger Bahnhof Invalidenstr. 50/ 51, Di–Fr 10–18, Do bis 20, Sa + So 11–18 Uhr, 14/ 7 €, bis 18 J. + 1. So im Monat frei, 11–15 Sep Programm: smb.museum
In dem Programm „Heimaten“ wirken Künstler und Menschen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Sie untersuchen, wie die plurale Realität in Deutschland durch Geschichte, Kultur und Demokratie gestaltet wird. Zum Auftakt gibt es neben einer Ausstellungseröffnung Gespräche und Musik.
- Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10, 14–15 Sep 12–19 Uhr, Eintritt frei, sonst: Mi–Mo 12–19 Uhr, 8/ 6€, bis 18 J. frei, 14 Sep–8 Dez, Eröffnung 13 Sep 18 Uhr, Programm: hkw.de
Ein raumfüllendes kinetisches Kunstwerk von Oscar Peters dient als Plattform für Interventionen lokaler und internationaler Künstler:innen, die an dem Ausstellung- und Veranstaltungsvorhaben „Industry“ des Neuen Berliner Kunstvereins (n.b.k.) mitwirken. Sie rücken den Ausstellungsort, die ehemaligen Werkstätten der Berliner Verkehrsbetriebe, die heute als Ateliers und Bühne dienen, in den Fokus – und damit das Verhältnis des Kulturbetriebs zur Deindustrialisierung.
- Uferhallen und Uferstudios Uferstr. 8–11 + Badstr. 41a, 12 Sep 18–22, 13 Sep 17–21, 14 + 15 Sep 12–20 Uhr, sonst: Do + Fr 17–21 Uhr, Sa + So 12–20 Uhr, 13 Sep–24 Sep, Eröffnung 12 Sep 18 Uhr
Zum 5. Geburtstag wird mit „Hallen 05“ groß aufgefahren: Neun Tage lang präsentieren Galerien, Kunstsammlungen sowie die Berlinische Galerie und die Kestner Gesellschaft auf 9.000 m² Werke nationaler und internationaler Künstler:innen. Dazu gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm für Klein und Groß.
- Wilhelm Hallen Kopenhagener Str. 60–72, 7.–15.9. (9.+10. geschl.), 11–20 Uhr, 12/ 6€
Highlights der Berlin Art Week in Charlottenburg und Wilmersdorf
Eine der interessantesten unabhängigen Plattformen für zeitgenössische Kunst in der Stadt bespielt wieder mal temporär neue Räume: Die immersiven Arbeiten der Berliner Künstlerin Nazanin Noori sind im Kranzlereck zu sehen.
- CCA Kurfürstendamm 20, Di–Sa 14–19 Uhr, 12 Sep–19 Oct, Eröffnung 11 Sep 18 Uhr
Berlin in den 1990ern – alles schien möglich. Mitten in diese Aufbruchstimmung hinein gründete eine Gruppe von Fotograf:innen aus der früheren DDR die Agentur Ostkreuz und machte sich auf, diesen unglaublichen Transitraum zwischen Subkulturen und Turbokapitalismus in Fotografien festzuhalten. Diese sind jetzt in der Ausstellung „Träum Weiter – Berlin, die 90er“ zu sehen. Außerdem präsentiert C/O Berlin die ersten Gewinner:innen des After Nature Prize. Laura Huertas Millán und Sarker Protick untersuchen die koloniale Vereinnahmung der Natur in Kolumbien und Bangladesch.
- C/O Hardenbergstr. 22–24, Mo–So 11–20 Uhr, 12/ 6 €, bis 18 J. frei, 14 Sep–22 Jan, Eröffnung 13 Sep 20 Uhr
Dominanz und Unterwerfung, Balance und Instabilität, das Menschliche und das Inhumane: Die Malerin Conny Maier setzt ihre verletzlichen Figuren der brutalen Endphase des Anthropozäns aus.
- Galerie Société Wielandstr. 26, Mo–Fr 10–18 Uhr, 13 Sep 10–22 Uhr, 14 Sep 10–18, 15 Sep 12–18 Uhr, 13 Sep–2 Nov, Eröffnung 12 Sep 18 Uhr
Der Berliner Konzeptkünstler Michael Müller kuratiert die zweiteilige Ausstellung „Durchdringen: Das U/unheimliche S/sehen“, im ersten Teil mit Werken aus der Sammlung der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank –etwa von Galli und Cornelia Schleime. Im zweiten Teil wird Müller auf diese Sammlung mit eigenen Arbeiten reagieren.
- Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank Kaiserdamm 105, Di–So 10–18 Uhr, 5/ 3 €, bis 18 J. frei, 11 Sep–8 Dez, Opening 11 Sep 11–19 Uhr
Highlights der Berlin Art Week in Tiergarten und Schöneberg
Selma Selman ist eine der wichtigsten neuen Stimmen in der Kunst. Selman baut schroff-poetische Skulpturen aus Schrott und zeichnet mit feinen Linien gegen Gewalterfahrungen an, wie man gerade in der Frankfurter Schirn sehen kann. Am 13 Sep, 20 Uhr, zeigt sie die Performance „Letters to Omer“. Zeitgleich sind Skulpturen von Piero Gilardi zu sehen. Zudem gibt es in der Potsdamer Straße 97 ein Pop-up in den Räumen der geschlossenen Galerie Klosterfelde Edition, Alfons Klosterfelde ist jetzt Partner bei ChertLüdde. Dort wird von 11 Sep bis 12 Okt „A new garden from old wounds“ von Ali Eyal und David Horvitz gezeigt.
- Galerie ChertLüdde Hauptstr. 18, 13 Sep 12–22 Uhr, sonst: Di–Sa 12–18 Uhr, 7 Sep–9 Nov
Schnelles Wiedersehen mit Krist Gruijthuijsen, bis eben noch KW-Direktor: Er hat die Gruppenschau „Ghost Image“ kuratiert und befragt mit Werken von u.a. Hervé Guibert, Piotr Nathan und Amelie von Wulffen die Komplexität künstlerischer Selbstrepräsentation und das Verhältnis von Erinnerung und Täuschung.
- Galerie Judin Potsdamer Str. 83, 13 Sep 11–22 Uhr, sonst: Di–Sa 11–18 Uhr, 10 Sep–2 Nov
Was sagt Architektur über eine Gesellschaft aus? Beispielsweise Sozialbauten über das Soziale? Tracey Snelling baut Häuser wie den Mäusebunker oder Kreuzberger Wohnblocks im Kleinformat nach und bringt sie dabei zum Sprechen (s. auch S. 18–19). Künstleringespräch am 13 Sep, 15 Uhr.
- Haus am Lützowplatz Lützowplatz 9, Di–So 11–18 Uhr, 12 Sep–9 Feb, Eröffnung 11 Sep 19 Uhr
Die Neue Nationalgalerie präsentiert die dritte Ausgabe ihrer Reihe „Perform!“, die dieses Jahr von Yvonne Rainers ikonischem Tanzstück „Trio A“ geprägt ist, das vom 11. bis 15. September täglich aufgeführt wird (jeweils 15/16/ 17 Uhr). Am 12. September folgt die Performance „Galaxy Parade“ von Esben Weile Kjær in Zusammenarbeit mit dem Berliner Kollektiv Trauma (18 bis 20 Uhr). Den Abschluss der Reihe „Sound in the Garden“ bildet am 14. September die ortsspezifische Konzert-Performance „Edge“ des experimentellen Musikers Bendik Giske im Skulpturengarten der Galerie (Einlass: 18 Uhr).
- Neue Nationalgalerie Potsdamer Str. 50, Tiergarten, Eintritt frei
Highlights der Berlin Art Week in Kreuzberg und Neukölln
Die Berliner Künstlerin Mariechen Danz hat den GASAG-Kunstpreis 2024 gewonnen und zeigt Abformungen menschlicher Glieder und Organe, die sie mit Objekten aus Technik und Kosmos verbindet (13 Sep–31 Mär, Eröffnung 12 Sep 18 Uhr). Zudem präsentiert das Museum den Straßenfotografen Akinbode Akinbiyi, Hannah-Höch-Preis 2024, und Özlem Altın, Hannah-Höch-Förderpreis 2024 (bis 14 Okt). Außerdem: „Closer to Nature“, über nachwachsende Baumaterialien (bis 14 Okt).
- Berlinische Galerie Alte Jakobstr. 124–128, Mi–Mo 10–18 Uhr, 10/ 6 €, bis 18 J., 1. So/ Monat frei
Alfredo Jaar aus Chile baut eine Installation zum Zustand unseres verwundeten Planeten (15 Sep–1 Jun 25). Der Fotograf Samuel Fosso aus Frankreich, in Kamerun geboren, zeigt Selbstinszenierungen, Nina E. Schönefeld aus Berlin ein neues Sci-Fi-Video über Aktivismus gegen Rechtsextremismus (beide 15 Sep–16 Feb 25). Die internationale Gruppenschau „The New Subject“ handelt von Folgen technischen Fortschritts für menschliche Körper (15 Sep–26 Jan 25).
- Kindl–Zentrum für zeitgenössische Kunst Am Sudhaus 3, Mi 12–20, Do–So 12–18 Uhr, 10/ 7/ 4 €, bis 18 J. + 1. So/ Monat frei, Eröffnung 14 Sep 18 Uhr
2024 präsentiert die Berliner Kunstmesse Positions 107 Galerien aus 24 Ländern. Ein Fokus liegt auf Südkorea. Zudem: Preise, Talks, Mode und koreanisches Essen.
- Positions Berlin Art Fair Flughafen Tempelhof Hangar 6–7, Tempelhofer Damm, 13 Sep 14–20, 14 Sep 11–19 Uhr, 15 Sep 11–18 Uhr, 20/ 10 €, Evening Ticket 10 €, bis 18 J. frei, Eröffnung 12 Sep 18 Uhr, 20 €
Der Ausstellungsraum Soma befindet sich im Untergeschoss eines Wohnhauses. Die historischen Räume wurden ursprünglich als Ställe und Garagen für Pferdekutschen verwendet und werden seit 2020 von Soma bespielt. Zu Art Week zeigt Marlene Bart eine Installation mit VR, AR und IRL-Elementen, die helfen sollen, anthopozentrische Perspektiven zu überwinden.
- Soma Berlin Eylauer Str. 9, Mi–Sa 14–18 Uhr nach Vereinbarung, 11 Sep 16–21 Uhr, 12 Sep–15 Sep 14–19 Uhr, bis 20 Sep
Highlights der Berlin Art Week in Friedrichshain, Lichtenberg und Schöneweide
Iulia Nistor stellt aus: Die Malerin untersucht am Beispiel von Schrift und Malerei, was menschliche Wahrnehmung beeinflusst und wie sich diese Voraussetzungen zur Repräsentation des Wahrgenommenen verhalten. Klingt schwierig? Nistor hat in Philosophie promoviert.
- Galeria Plan B Strausberger Platz 1, Di–Sa 12 –18 Uhr, 14+15 Sep 11–18 Uhr, 14 Sep–26 Okt, Opening 13 Sep 18–22
Die ehemalige Fahrbereitschaft mit Ateliers, der Sammlung von Axel und Barbara Haubrok sowie Handwerksbetrieben zeigt eine Soloschau von David Zink Yi, der auch in der neuen Sammlungspräsentation des Hamburger Bahnhofs vertreten ist, und die Gruppenschau „the day before sewn into sleep“ mit Lichtskulpturen und textilen Arbeiten. Auf dem Sommerfest am 15 September treten unter anderem Ilit Azoulay und Blue Kite auf.
- Haubrok Foundation Herzbergstr. 40–43, Party 15 Sep 14–22 Uhr, weitere Besuche nur n.V.: haubrok.org
Das Team von Schloss Biesdorf widmet dem 1934 in Berlin geborenen Achim Freyer eine Retrospektive mit Arbeiten aus 70 Jahren. Freyer floh 1972 aus der DDR in den Westen. Das Werk des Malers, Bühnen- und Kostümbildners, das von der Figürlichkeit zur Abstraktion führt, thematisiert deutsche Geschichte.
- Schloss Biesdorf Alt-Biesdorf 55, Mi–Mo 10–18, Fr 12–21 Uhr, 16 Sep–23 Feb, Eröffnung 15 Sep 18 Uhr
„MaHalla Open – Together“ ist während der Berlin Art Week ein fünftägiges Kunstfestival im Veranstaltungs- und Kulturort Mahalla, einst Teil des Transformatorenwerks von AEG. Zwölf Kurator:innen haben rund 100 internationale Künstler:innen eingeladen, um die imposante Industriehalle zu bespielen. Ein Festival mit Kunstwerke, Performances, Klangkunst und Partys.
- Mahalla Berlin Wilhelminenhofstr. 76, 12–14 Sep 12–24 Uhr, 15 Sep 12–20 Uhr, Eröffnung 11 Sep 18 Uhr, 12/ 8 €
Gallery Night
Im Rahmen der Berlin Art Week laden die Galerien des Gallery Weekend Berlin am Freitagabend zur Gallery Night mit verlängerten Öffnungszeiten ein. Viele Ausstellungen feiern an diesem Abend ihre Eröffnung oder sind erst kürzlich gestartet. Besucher:innen erwartet ein vielfältiges Programm mit Werken von national und international bekannten Künstler:innen.
- Verschiedene Orte 13. Sep18-22 Uhr, teilnehmende Galerien
Berlin Art Week Touren
Erneut bietet die Berlin Art Week Touren durch verschiedene Kieze an – ob zu Fuß oder mit dem Rad. In deutscher und englischer Sprache führen Expert:innen zu neuen, alten, kleineren und größeren Kunstorten etwa im Wedding, Charlottenburg oder Neukölln. Wenn ihr Glück hattet, konntet ihr ein Ticket ergattern, mittlerweile sind die Führungen ausverkauft.
- Verschiedene Orte, 11–15 Sep, Infos und Tickets hier
Blick nach vorn: Die wichtigsten Ausstellungen im Kunstjahr 2024. Überblick verloren? Geht immer: Wir zeigen euch 12 wichtige Ausstellungshäuser, Galerien und Museen für Kunst in Berlin. Gut zu wissen: Am Museumssonntag ist der Eintritt kostenlos, jeden ersten Sonntag im Monat. Nichts verpassen: Das sind die besten aktuellen Ausstellungen in Berlin. Immer gut über das Leben in Berlin informiert: Abonniert jetzt unseren wöchentlichen tipBerlin-Newsletter. Ihr wollt wissen, was in der Gastro-Welt Berlins geschieht? Hier entlang. Unsere Empfehlungen für eure Ohren: Konzerte in Berlin. Tipps und News für Party in Berlin findet ihr in der Club-Rubrik. Nach Feierabend noch was unternehmen? Diese Museen in Berlin sind auch abends länger geöffnet. Immer neue Texte und Tipps findet ihr in unserer Rubrik „Ausstellungen“. Noch nichts vor? Was heute los ist, lest ihr bei den Tageshighlights mit den besten Veranstaltungen in Berlin. Was läuft wann? Hier ist das aktuelle Kinoprogramm für Berlin.